Hondrich | Krise der Leistungsgesellschaft? | Buch | 978-3-531-11887-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 354 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 533 g

Hondrich

Krise der Leistungsgesellschaft?

Empirische Analysen zum Engagement in Arbeit, Familie und Politik
1988
ISBN: 978-3-531-11887-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Empirische Analysen zum Engagement in Arbeit, Familie und Politik

Buch, Deutsch, 354 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 533 g

ISBN: 978-3-531-11887-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


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1. Krise der Leistungsgesellschaft?.- 1.1. Von der Leichtigkeit der Krisendiagnose und der Schwierigkeit der Forschung.- 1.2. Krise der Arbeit: Die These vom Absinken der Arbeitsmoral.- 1.3. Krise der Familie: Die These von der institutionellen Erosion.- 1.4. Krise der Politik: Die These von der Unregierbarkeit.- 1.5. Soziale Differenzierung und Leistungsbereitschaft.- 2. Über die Ursprünge und Entwicklungsbedingungen der Leistungsgesellschaft.- 2.1. Probleme der begrifflichen Abgrenzung.- 2.2. Ursprünge der modernen Leistungsgesellschaft im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit.- 2.3. Die Krise des 17. Jahrhunderts und ihre Folgen.- 2.4. Der vielschichtige “Prozeß der Zivilisation”.- 3. Die Vielfalt der Leistungsbegriffe.- 3.1. Etymologische Ursprünge.- 3.2. Dimensionen des heutigen Leistungsbegriffs.- 4. Leistung und Leistungsbereitschaft in Verschiedenen Lebensbereichen.- 4.1. Das empirische Konzept.- 4.2. Arbeitsmoral und Leistungsbereitschaft: eine Ausweitung der Perspektive.- 4.3. Individuelle Leistungsprofile: Verteilung des Engagements auf verschiedene Lebensbereiche.- 5. Leistungsniveau und Leistungsbereitschaft in der Arbeitswelt.- 5.1. Berufliche Leistungsbereitschaft im Wandel.- 5.2. Die Bundesrepublik Deutschland als Leistungsgesellschaft.- 5.3. Der Leistungsbegriff in der Erwerbsarbeit.- 5.4. Berufliche Leistungsbereitschaft im Lichte von Arbeitszeitwünschen.- 5.5. Berufliche Leistungsbereitschaft und Arbeitsbedingungen.- 5.6. Außerberufliche Bestimmungsfaktoren beruflicher Leistungsbereitschaft.- 6. Leistungsniveau und Leistungsbereitschaft in der Familie.- 6.1. Rollendifferenzierung in der Familie: Geschlechtsrollen und Arbeitsteilung.- 6.2. “Traditionelle” und “moderne” Familien in der Kontrastgruppenbefragung.- 6.3. Ansprüche anPartnerschaft und Familienleben.- 6.4. Leistungsbereitschaft und Rollendifferenzierung in der Familie.- 6.5. Erwerbswünsche und häusliches Engagement von Hausfrauen.- 6.6. Kinderwunsch und Kindererziehung in “traditionellen” und “modernen” Familien.- 6.7. Individuelle Leistungsbereitschaft und familiäres Rollenmodell: Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 7. Leistungsniveau und Leistungsbereitschaft in der Politk.- 7.1. Der Leistungsbegriff in der Politik.- 7.2. Der Staat als Motor der “partizipatorischen Revolution”.- 7.3 Zur allgemeinen Entwicklung von Partizipation und Akzeptanz.- 7.4 Mitgliedschaft und Aktivitäten in den politischen Parteien.- 7.5. Leistungsniveau und Leistungsbereitschaft bei den Parteiaktivisten.- 7.6 Politische Leistungsbereitschaft und soziale Differenzierung.- 7.7 Zwischen Engagement und Enttäuschung.- 8. Verwandlungen, Verlagerungen und Grenzen der Leistungsbereitschaft.- 8.1. Erklärungsmuster sozialer Dekadenz.- 8.2. Zum Begriff der Leistungsbereitschaft.- 8.3. Empirischer Befund und sozio-optische Täuschung der Ersten Art.- 8.4. Langfristige Verwandlungen der Leistungsbereitschaft und sozio-optische Täuschung der Zweiten Art.- 8.5. Versuch, Veränderungen berufsbezogener Leistungsbereitschaft zu erklären.- 8.6. Verlagerungen zwischen beruflicher und familialer Leistungsbereitschaft.- 8.7. Leistungsgewinne und -verluste als Folge familialer Entdifferenzierung.- 8.8. Leistungsbereitschaft und Differenzierungsprozesse im politischen System.- 8.9. Leistungsverweigerung als Steigerung unkonventioneller Leistungsbereitschaft.- 8.10. Verwandelte Leistungsbereitschaft — gesteigerte Leistungsbereitschaft.- 8.11. Grenzen der Leistungsbereitschaft.- 9. Literatur.



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