Horváth / Krischke | Gesammelte Werke. Kommentierte Werkausgabe in 14 Bänden in Kassette | Buch | 978-3-518-39839-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 487 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 176 mm, Gewicht: 296 g

Horváth / Krischke

Gesammelte Werke. Kommentierte Werkausgabe in 14 Bänden in Kassette

Band 7: Eine Unbekannte aus der Seine
1. Auflage 2001
ISBN: 978-3-518-39839-5
Verlag: Suhrkamp

Band 7: Eine Unbekannte aus der Seine

Buch, Deutsch, 487 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 176 mm, Gewicht: 296 g

ISBN: 978-3-518-39839-5
Verlag: Suhrkamp


Mit dem Schauspiel »Eine Unbekannte aus der Seine« wollte Horváth darstellen, wie sich das Schicksal »der Selbstmörderin [...] abgespielt haben kann«. Zwei Jahre später diente ihm die Figur noch einmal als Thema zu dem Lustspiel »Das unbekannte Leben/Mit dem Kopf durch die Wand«, eine Auftragsarbeit, die Horvath rückblickend als »Sündenfall« bezeichnete. Mit dem Stück »Hin und her« wollte Horváth aufzeigen, »wie leicht sich durch eine menschliche Geste unmenschliche Gesetze außer Kraft setzen lassen«. Sein Bühnenwerk »Himmelwärts« bezeichnete er als Märchenposse, weil man in dieser Form »sehr vieles sagen kann, was man sonst nicht aussprechen dürfte...«

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Horváth, Ödön von
Ödön Horváth wurde am 9. Dezember 1901 in Sušak, einem Vorort von Fiume dem heutigen Rijeka/Kroatien, geboren und starb am 1. Juni 1938 in Paris. Seine Kindheit verbrachte er in Belgrad, Budapest, Pressburg und München. 1920 begann Horvath Gedichte zu schreiben. Die meisten seiner Manuskripte aus dieser Zeit vernichtete er jedoch. Den ersten großen Erfolg hat er mit seinem Stück Die Bergbahn, welches 1929 in Berlin uraufgeführt wurde. Weitere Erfolge bleiben nicht aus. Für sein Bühnenstück Geschichten aus dem Wiener Wald bekommt er den Kleist-Preis. Der Roman Jugend ohne Gott wird im Jahr 1991 von Michael Knof für die Deutsche Film AG (DEFA) inszeniert und ist in der filmedition suhrkamp erhältlich.

Ödön Horváth wurde am 9. Dezember 1901 in Sušak, einem Vorort von Fiume dem heutigen Rijeka/Kroatien, geboren und starb am 1. Juni 1938 in Paris. Seine Kindheit verbrachte er in Belgrad, Budapest, Pressburg und München. 1920 begann Horvath Gedichte zu schreiben. Die meisten seiner Manuskripte aus dieser Zeit vernichtete er jedoch. Den ersten großen Erfolg hat er mit seinem Stück , welches 1929 in Berlin uraufgeführt wurde. Weitere Erfolge bleiben nicht aus. Für sein Bühnenstück bekommt er den Kleist-Preis. Der Roman wird im Jahr 1991 von Michael Knof für die Deutsche Film AG (DEFA) inszeniert und ist in der filmedition suhrkamp erhältlich.



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