Hossenfelder / Schreyer | DV-Controlling bei Finanzdienstleistern | Buch | 978-3-322-82571-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 314 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 210 mm, Gewicht: 393 g

Hossenfelder / Schreyer

DV-Controlling bei Finanzdienstleistern

Planung, Kontrolle und Steuerung
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-322-82571-1
Verlag: Gabler Verlag

Planung, Kontrolle und Steuerung

Buch, Deutsch, 314 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 210 mm, Gewicht: 393 g

ISBN: 978-3-322-82571-1
Verlag: Gabler Verlag


In den letzten Jahren investieren Finanzdienstleister immer mehr in den Bereich EDV. Dem neuesten technischen Stand zu entsprechen wurde erklärtes Ziel vieler Banken.
Dieser praxisorientierte Leitfaden ist eine konkrete Handlungsanleitung für den Aufbau und die Verbesserung eines DV-Controlling. "DV-Controlling bei Finanzdienstleistern" begleitet den Leser durch alle Phasen des Controllingprozesses.
Auch für EDV-Laien ist die hier dargestellte Umsetzung von Theorie in die Praxis leicht verständlich. Fragebögen und Checklisten geben Hilfestellung.
Hossenfelder / Schreyer DV-Controlling bei Finanzdienstleistern jetzt bestellen!

Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1. Bedeutung der Informationsverarbeitung für Finanzdienstleister.- 2. Ziele der Finanzdienstleister.- 2.1 Anwendung des Shareholder Value-Konzeptes.- 2.2 Ableitung der Ziele für den Informatikbereich.- 3. Der Zielbeitrag des Informatikbereichs.- 3.1 Beschaffung.- 3.2 Produktion.- 3.3 Absatz.- 4. Entscheidungen in der Informatik und Aufgaben des DV-Controlling.- 4.1 Strategische Entscheidungen.- 4.2 Operative Entscheidungen.- 4.3 Aufgabenbereiche des DV-Controlling.- 5. Zusammenfassung der Kapitel 1–4.- 6. Kosten- und Leistungsrechnung als Controlling-Instrument für den Bereich der Informatik.- 6.1 Ergebnisorientierte Unternehmensführung — Schwachstellen im Informatikbereich.- 6.2 Auswahl eines ergebnisorientierten Controlling-Instruments.- 6.3 Auswahl eines Kosten- und Leistungsrechnungs-Systems.- 6.4 Kosten- und Leistungsrechnung als ergebnisorientiertes Controlling-Instrument.- 6.5 Zusammenfassung.- 7. Investitionsentscheidungen in der Informatik.- 7.1 Problemstellung.- 7.2 Ziele.- 7.3 Definitionen.- 7.4 Grundsätze für Investitionsrechnungen.- 7.5 Übersicht über die Investitionsrechenverfahren.- 7.6 Die Berücksichtigung der Unsicherheit bei Investitionsentscheidungen.- 7.7 Der Kapitalwert bei Investitionsentscheidungen in der Informatik.- 7.8 Die Anwendung der Kapitalwertmethode bei Informatik-Investitionen.- 7.9 Zusammenfassung.- 8. Informationsversorgung in der Informatik.- 8.1 Historische Entwicklung der Informationsversorgung.- 8.2 Entwicklungstendenzen der Informationsversorgung.- 8.3 Daten- oder Informationsversorgung?.- 8.4 Ziele bei der Gestaltung der Informationsversorgung.- 8.5 Die Entscheidungsträger als Informationsempfänger.- 8.6 Die Entscheidungsträger als Informationsnachfrager.- 8.7 Die Entscheidungsorientierung der Informationen.- 8.8Grundsätze für die Informationsversorgung.- 8.9 Die Gestaltung des Informationsversorgungssystems im Informatikbereich.- 8.10 Informationsdarstellung am Beispiel von Kennzahlen im Informatikbereich.- 8.11 Zusammenfassung.- 9. Organisation des DV-Controlling.- 9.1 Organisationstheoretische Grundlagen.- 9.2 Aufbauorganisatorische Einordnung des DV-Controlling.- 9.3 Gestaltung des DV-Controlling.- 9.4 Zusammenfassung.- Anhang I: Verrechnung der Großrechner- und Magnetplattennutzung I.- Anhang II: Verrechnung der Großrechner- und Magnetplattennutzung II.- Anhang III: Beispiel zur Kosten- und Leistungsrechnung.- Anhang IV: Investitionsrechnung von Informatik-Vorhaben.- Anhang V: Zahlungsreihe des Beispielinvestitionsobjektes „Einführung SSW-Rechnungswesen“ einschließlich der Berücksichtigung der Grundsätze.- Anhang VI: Sensitivität des Kapitalwerts.- Einfluß der risikofreien Anlage auf den Kapitalwert.- Einfluß der Veränderung des Beta-Faktors auf den Kapitalwert.- Einfluß der Veränderung der Marktrendite auf den Kapitalwert.- Einfluß des Mitarbeitertagessatzes MAT auf den Kapitalwert.- Anhang VII: Preiskorridor für eine CPU-Stunde.- Anhang VIII: Beispiele zur Kennzahlennormung im Informatikbereich.- Anhang IX: Beispiele zum Kennzahlensystem vom Typ A.- Anhang X: Beispiele zum Kennzahlensystem vom Typ B.- Anhang XI: Beispiele zum Kennzahlensystem vom Typ C.


Dr. Wolfgang Hossenfelder ist in einer großen Bank in Frankfurt Projektleiter für die Konzeption und Einführung eines integrierten Management Informations Systems für das Rechnungswesen und Controlling.
Frank Schreyer ist DV-Controller bei einer Bank im Bereich Organisation und Informatik.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.