Humboldt / Osten | Über die Freiheit des Menschen | Buch | 978-3-458-34221-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 197 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 177 mm, Gewicht: 181 g

Humboldt / Osten

Über die Freiheit des Menschen

Auf der Suche nach Wahrheit
Neuauflage 2005
ISBN: 978-3-458-34221-2
Verlag: Insel Verlag GmbH

Auf der Suche nach Wahrheit

Buch, Deutsch, 197 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 177 mm, Gewicht: 181 g

ISBN: 978-3-458-34221-2
Verlag: Insel Verlag GmbH


Mit erstaunlicher Weitsicht formulierte Humboldt die Konsequenzen der modernen Zivilisation. Seine Gedanken über Freiheit, Menschenrechte und die Widersprüche des Fortschritts sind am Beginn des neuen Jahrtausends von geradezu brisanter Aktualität.
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Weitere Infos & Material


Osten, Manfred
Geboren 19. Januar 1938 in Ludwigslust (Mecklenburg)

1952

Flucht in die Bundesrepublik Deutschland

1952 - 1959

Neusprachliches Gymnasium Bad Iburg

1959 - 1964

Studium der Rechtswissenschaften, Philosophie, Musikwissenschaften und Literatur in Hamburg und München

1964

1. juristisches Staatsexamen in München

1968

2. juristisches Staatsexamen in München

1968

Internationale Privatrechtsstudien (Univ. Luxemburg)

1969

Promotion "Über den Naturrechtsbegriff in den Frühschriften Schellings"

1969

Eintritt in den Auswärtigen Dienst

1969 - 1970

Frankreich, Botschaft Paris (Attaché-Ausbildung)

1971 - 1973

Kamerun, Botschaft Jaunde (Kultur- und Pressereferent)

1972

Tschad, Botschaft Fort Lamy (Geschäftsträger a. i.)

1973 - 1976

Bonn, Auswärtiges Amt (Länderreferent im Referat für "Südliches Afrika")

1976 - 1980

Ungarn, Botschaft Budapest (Leiter der Wirtschaftsabteilung)

1980 - 1983

Australien, Generalkonsulat Melbourne (stellvertretender Generalkonsul)

1983 - 1986

Bonn, Auswärtiges Amt (stellvertretender Leiter des Grundsatzreferates Dritte Welt Politik)

1986 - 1992

Japan, Botschaft Tokyo (Pressesprecher, anschließend Leiter der Kultur- und der Rechts- und Konsularabteilung)

1993 - 1994

Bonn, Leiter des Osteuropa-Referats (Mittel-, Ost und Südosteuropa, Russland, Mittelasien) im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Verheiratet seit 1966, 3 Kinder.

Humboldt, Alexander von
Alexander von Humboldt wurde am 14. September 1769 in Berlin als Sohn eines preußischen Offiziers geboren und wuchs auf Schloß Tegel auf. Er, wie auch sein Bruder Wilhelm, genossen eine Ausbildung, die sich auf aufklärerisches Gedankengut gründete.

1787 nahm er das Studium der Kameralistik in Frankfurt an der Oder auf und beschäftigte sich dazu mit Medizin, Physik und Mathematik. Bald schon ging er aber an die Universität Göttingen, dem Zentrum aufklärerischen Denkens der Zeit. Dort widmete er sich verschiedenen Naturwissenschaften und beschäftigte sich besonders mit geologischen Fragestellungen. Es folgte eine Englandreise an der Seite von Georg Forster, die auf der Rückkehr mit einem kurzen, aber für Humboldt eindrucksvollen Aufenthalt im revolutionären Paris endete. Er nahm schließlich das Studium des Bergbaus auf und machte sich als Oberbergmeister einen Namen, ehe er mit dem Erbe der gestorbenen Mutter eine Entdeckungsreise nach Mittel- und Südamerika antrat.

1804 kehrte er als gefeierter Wissenschaftler und Entdecker nach Paris zurück, wo er die nächsten Jahre im Dienst Friedrich Wilhelms III. verbrachte. Es folgten weitere Reisen nach Asien und Rußland. Als Schriftsteller wurde er für seine unzähligen Reise- und Wissenschaftsberichte, insbesondere den Kosmos bekannt. Er gilt als Mitbegründer der empirischen Geographie und trug mit seinen Schriften bedeutend zu einem erweiterten Wissen über die Welt bei. Humboldt starb am 6. Mai 1859 in Berlin.

Alexander von Humboldt wurde am 14. September 1769 in Berlin als Sohn eines preußischen Offiziers geboren und wuchs auf Schloß Tegel auf. Er, wie auch sein Bruder Wilhelm, genossen eine Ausbildung, die sich auf aufklärerisches Gedankengut gründete. 1787 nahm er das Studium der Kameralistik in Frankfurt an der Oder auf und beschäftigte sich dazu mit Medizin, Physik und Mathematik. Bald schon ging er aber an die Universität Göttingen, dem Zentrum aufklärerischen Denkens der Zeit. Dort widmete er sich verschiedenen Naturwissenschaften und beschäftigte sich besonders mit geologischen Fragestellungen. Es folgte eine Englandreise an der Seite von Georg Forster, die auf der Rückkehr mit einem kurzen, aber für Humboldt eindrucksvollen Aufenthalt im revolutionären Paris endete. Er nahm schließlich das Studium des Bergbaus auf und machte sich als Oberbergmeister einen Namen, ehe er mit dem Erbe der gestorbenen Mutter eine Entdeckungsreise nach Mittel- und Südamerika antrat. 1804 kehrte er als gefeierter Wissenschaftler und Entdecker nach Paris zurück, wo er die nächsten Jahre im Dienst Friedrich Wilhelms III. verbrachte. Es folgten weitere Reisen nach Asien und Rußland. Als Schriftsteller wurde er für seine unzähligen Reise- und Wissenschaftsberichte, insbesondere den Kosmos bekannt. Er gilt als Mitbegründer der empirischen Geographie und trug mit seinen Schriften bedeutend zu einem erweiterten Wissen über die Welt bei. Humboldt starb am 6. Mai 1859 in Berlin. Geboren 19. Januar 1938 in Ludwigslust (Mecklenburg) 1952 Flucht in die Bundesrepublik Deutschland 1952 - 1959 Neusprachliches Gymnasium Bad Iburg 1959 - 1964 Studium der Rechtswissenschaften, Philosophie, Musikwissenschaften und Literatur in Hamburg und München 1964 1. juristisches Staatsexamen in München 1968 2. juristisches Staatsexamen in München 1968 Internationale Privatrechtsstudien (Univ. Luxemburg) 1969 Promotion "Über den Naturrechtsbegriff in den Frühschriften Schellings" 1969 Eintritt in den Auswärtigen Dienst 1969 - 1970 Frankreich, Botschaft Paris (Attaché-Ausbildung) 1971 - 1973 Kamerun, Botschaft Jaunde (Kultur- und Pressereferent) 1972 Tschad, Botschaft Fort Lamy (Geschäftsträger a. i.) 1973 - 1976 Bonn, Auswärtiges Amt (Länderreferent im Referat für "Südliches Afrika") 1976 - 1980 Ungarn, Botschaft Budapest (Leiter der Wirtschaftsabteilung) 1980 - 1983 Australien, Generalkonsulat Melbourne (stellvertretender Generalkonsul) 1983 - 1986 Bonn, Auswärtiges Amt (stellvertretender Leiter des Grundsatzreferates Dritte Welt Politik) 1986 - 1992 Japan, Botschaft Tokyo (Pressesprecher, anschließend Leiter der Kultur- und der Rechts- und Konsularabteilung) 1993 - 1994 Bonn, Leiter des Osteuropa-Referats (Mittel-, Ost und Südosteuropa, Russland, Mittelasien) im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Verheiratet seit 1966, 3 Kinder.



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