Neue Perspektiven in interkulturellen Feldern
E-Book, Deutsch, 226 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-91312-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Christian Jäggi zeigt, dass Change-Prozesse nur dann nachhaltig und erfolgreich sind, wenn es ihnen gelingt, entweder den sozio-kulturellen Code zu verändern oder die Änderungen code-konform zu modellieren. Für die Weiterbildung und das lebenslange Lernen zeigt der Autor neue Perspektiven in interkulturellen Feldern auf.
Christian Jäggi ist Geschäftsleiter des Vereins Inter-Active zur Förderung und Unterstützung der Selbsthilfe in sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereichen sowie Dozent an verschiedenen Fachhochschulen.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Einführung;7
3;1 Zur Tiefenstruktur menschlicher Interaktion;8
4;2 Bewusste und unbewusste Aspekte;9
5;3 Zum Konzept des sozio-kulturellen Codes;10
6;4 Die doppelte Bedeutung des Code-Begriffs: Kommunikationstheoretischer und mikrosozialer Zugang;11
7;5 Der Code-Begriff in der Kommunikationstheorie: Code erster Ordnung;12
8;6 Der Code als Interaktions-Struktur und Zuschreibungsmuster mikrosozialer Kontexte: Code zweiter Ordnung;16
9;7 Die Tiefenstruktur menschlicher Handlungen als sozio- kultureller Code: Code dritter Ordnung;21
10;8 Der Code-Begriff Umberto Ecos und das Konzept des sozio- kulturellen Kontinuums;25
11;9 Grenzen des sozio-kulturellen Codes;30
12;10 Codes und Sub-Codes;37
13;11 Stabilität, Labilität und Veränderbarkeit von sozio- kulturellen Codes;41
14;12 Zum Geltungsbereich sozio-kultureller Codes;45
15;13 Makrosoziale und mikrosoziale Codes;48
16;14 Sozio-kulturelle Codes über längere historische Perioden;50
17;15 Semantisches Potenzial, semantische Analyse und Kulturanalyse;54
18;16 Definitionsmacht sozio-kultureller Codes;57
19;17 Vorurteile und sozio-kulturelle Codes;58
20;18 Ethnozentrismus, Rassismus und der sozio-kulturelle Code;61
21;19 Sanktionsmacht sozio-kultureller Codes;64
22;20 Sprache und sozio- kulturelle Codes;67
23;21 Sozio-kultureller Code und Verstehen;70
24;22 Zur Fähigkeit, Bedeutungen zu erschliessen – impliziter und expliziter Code;71
25;23 Zum Bedeutungskern eines sozio-kulturellen Codes;78
26;24 Sozio-kulturelle Codes und Rituale;83
27;25 Rituelle Fragmente, Hybridisierung von Ritualen und Transritualität;92
28;26 Sozio-kulturelle Codes und Ideologie;97
29;27 Sozio-kulturelle Codes und Gewalt;100
30;28 Sozio-kulturelle Codes und Konfliktanalyse;106
31;29 Code-immanente Konflikte;115
32;30 Code-übergreifende Konfliktsituationen;117
33;31 Zur Steuerbarkeit von sozio-kulturellen Codes;123
34;32 Sozio-kulturelle Codes im Management;126
35;33 Sozio-kultureller Code und Unternehmenskultur;131
36;34 Sozio-kulturelle Re-Codierung als Managementstrategie;141
37;35 Sozio-kulturelle Re-Codierung: Tools;143
38;36 Grad der Ausdifferenzierung;144
39;37 Zur Bedeutung von Ritualen im Betrieb;146
40;38 Symbole als Führungsmittel;154
41;39 Zur Analyse von sozio-kulturellen Codes;156
42;40 Semantische Analyse des sozio-kulturellen Codes;160
43;41 Narrative Analyse des sozio-kulturellen Codes;169
44;42 Sozio-kulturelle Sub-Codes im Betrieb;171
45;43 Damals-Heute-Vergleich;173
46;44 Heute-Morgen-Vergleich;175
47;45 Heterogenitäts-Homogenitäts-Analyse der Geschäftsaktivitäten;180
48;46 Diversity Management und sozio-kultureller Code;182
49;47 Sozio-kultureller Code und Change Management;209
50;Literatur;216
Einführung.- Zur Tiefenstruktur menschlicher Interaktion.- Bewusste und unbewusste Aspekte.- Zum Konzept des sozio-kulturellen Codes.- Die doppelte Bedeutung des Code-Begriffs: Kommunikationstheoretischer und mikrosozialer Zugang.- Der Code-Begriff in der Kommunikationstheorie: Code erster Ordnung.- Der Code als Interaktions-Struktur und Zuschreibungsmuster mikrosozialer Kontexte: Code zweiter Ordnung.- Die Tiefenstruktur menschlicher Handlungen als sozio-kultureller Code: Code dritter Ordnung.- Der Code-Begriff Umberto Ecos und das Konzept des sozio-kulturellen Kontinuums.- Grenzen des sozio-kulturellen Codes.- Codes und Sub-Codes.- Stabilität, Labilität und Veränderbarkeit von sozio-kulturellen Codes.- Zum Geltungsbereich sozio-kultureller Codes.- Makrosoziale und mikrosoziale Codes.- Sozio-kulturelle Codes über längere historische Perioden.- Semantisches Potenzial, semantische Analyse und Kulturanalyse.- Definitionsmacht sozio-kultureller Codes.- Vorurteile und sozio-kulturelle Codes.- Ethnozentrismus, Rassismus und der sozio-kulturelle Code.- Sanktionsmacht sozio-kultureller Codes.- Sprache und sozio-kulturelle Codes.- Sozio-kultureller Code und Verstehen.- Zur Fähigkeit, Bedeutungen zu erschliessen —impliziter und expliziter Code.- Zum Bedeutungskern eines sozio-kulturellen Codes.- Sozio-kulturelle Codes und Rituale.- Rituelle Fragmente, Hybridisierung von Ritualen und Transritualität.- Sozio-kulturelle Codes und Ideologie.- Sozio-kulturelle Codes und Gewalt.- Sozio-kulturelle Codes und Konfliktanalyse46.- Code-immanente Konflikte.- Code-übergreifende Konfliktsituationen.- Zur Steuerbarkeit von sozio-kulturellen Codes.- Sozio-kulturelle Codes im Management.- Sozio-kultureller Code und Unternehmenskultur.- Sozio-kulturelle Re-Codierung alsManagementstrategie.- Sozio-kulturelle Re-Codierung: Tools.- Grad der Ausdifferenzierung.- Zur Bedeutung von Ritualen im Betrieb.- Symbole als Führungsmittel.- Zur Analyse von sozio-kulturellen Codes72.- Semantische Analyse des sozio-kulturellen Codes.- Narrative Analyse des sozio-kulturellen Codes.- Sozio-kulturelle Sub-Codes im Betrieb.- Damals-Heute-Vergleich.- Heute-Morgen-Vergleich.- Heterogenitäts-Homogenitäts-Analyse der Geschäftsaktivitäten.- Diversity Management und sozio-kultureller Code85.- Sozio-kultureller Code und Change Management.