Buch, Deutsch, Band 15, 284 Seiten, Festeinband, Format (B × H): 238 mm x 162 mm, Gewicht: 561 g
Reihe: Historische Wissensforschung
Zur Bedeutung der Wissensgeschichte für die Historisierbarkeit des Subjekts
Buch, Deutsch, Band 15, 284 Seiten, Festeinband, Format (B × H): 238 mm x 162 mm, Gewicht: 561 g
Reihe: Historische Wissensforschung
ISBN: 978-3-16-159033-7
Verlag: Mohr Siebeck
Mit Beiträgen von:
Thomas Alkemeyer, Jens Elberfeld, Christiane Frey, Malte Griesse, Sandra Janßen, Hans-JörgRheinberger, Katja Rothe, Laurens Schlicht, Jakob Tanner,Daniel Wrana
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziologie Allgemein Gesellschaftstheorie
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtswissenschaft Allgemein Geschichtswissenschaft: Theorie und Methoden
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtswissenschaft Allgemein Historiographie
- Geisteswissenschaften Philosophie Erkenntnistheorie
Weitere Infos & Material
Thomas Alkemeyer: Vorwort - Sandra Janßen: Einleitung - Hans-JörgRheinberger: Vom Subjekt des Wissens aus der Perspektive der Historischen Epistemologie - Jakob Tanner:Anthropos revisited. Subjektivierungsformen und Historische Anthropologie - Daniel Wrana: Wusste Achill von sich, dass er frei war? Zur Problematisierung des Selbstwissens in der Kulturgeschichte der Subjektivität - Christiane Frey: Selbstwissen und Selbstsorge. Anmerkungen zu Kants Laune - Katja Rothe: Rhythmus und Neurasthenie. Sich-Selbst-Wissen um 1900 - Laurens Schlicht: Von der Gleichheit zur Regulierung von Ungleichheiten. Ein Beitrag zu Aspekten der französischen Humanwissenschaften und der Entstehung einer administrativ-medizinischen Expertenkultur um 1795-1830 - Malte Griesse: Leibeigenschaft am Pranger. Subjektivierung und Emanzipation in russischen Lebensbeschreibungen der Aufklärungszeit - Sandra Janßen: Vom Bewegtwerden durch Musik. Stationen einer psycho-politischen Denkfigur als Leitbild 'totalitärer' Subjektivierung - Jens Elberfeld: Psychowissen, therapeutische Praktiken und die Genealogie des reflexiven Selbst