Jünger / Berggötz | Zur Geiselfrage | Buch | 978-3-608-93938-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 159 Seiten, gebunden, Format (B × H): 132 mm x 210 mm, Gewicht: 307 g

Jünger / Berggötz

Zur Geiselfrage

Schilderung der Fälle und ihrer Auswirkungen
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-608-93938-5
Verlag: Klett-Cotta

Schilderung der Fälle und ihrer Auswirkungen

Buch, Deutsch, 159 Seiten, gebunden, Format (B × H): 132 mm x 210 mm, Gewicht: 307 g

ISBN: 978-3-608-93938-5
Verlag: Klett-Cotta


»Mit politischem Blick, souveräner Sachkenntnis und minuziöser Kleinarbeit« verfasst (Hans Speidel), führt die Schrift auf diese Weise ins Zentrum einer Situation, in der man - so Jünger rückblickend - »eigentlich nur Fehler machen kann, ob man handelt oder nicht handelt«.

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Jünger, Ernst
Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren, 1901 – 1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen 1914 – 1918 Kriegsfreiwilliger 1918 Verleihung des Ordens »Pour le Mérite« 1919 – 1923 Dienst in der Reichswehr. »In Stahlgewittern«. Studium in Leipzig 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften 1936 – 1938 Reisen nach Brasilien und Marokko. »Afrikanische Spiele« und »Das Abenteuerliche Herz«. Übersiedlung nach Überlingen 1939 – 1941 Im Stab des Militärbefehlshabers Frankreich 1944 Rückkehr Jüngers aus Paris nach Kirchhorst 1946 – 1947 »Der Friede« 1950 Übersiedlung nach Wilflingen 1965 Abschluß der zehnbändigen »Werke« 1966 – 1981 Reisen. Schiller-Gedächtnispreis. 1982 Goethe-Preis der Stadt Frankfurt/Main 1988 Mit Bundeskanzler Kohl bei den Feierlichkeiten des 25. Jahrestags des Deutsch-Französischen Vertrags 1993 Mitterrand und Kohl in Wilflingen 1998 Ernst Jünger stirbt in Riedlingen.

Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 1901–1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen 1914–1918 Kriegsfreiwilliger 1918 Verleihung des Ordens »Pour le Mérite«. 1919–1923 Dienst in der Reichswehr. Veröffentlichung seines Erstlings »In Stahlgewittern«. Studium in Leipzig, 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften. 1936–1938 Reisen nach Brasilien und Marokko. »Afrikanische Spiele« und »Das Abenteuerliche Herz«. Übersiedlung nach Überlingen. 1939–1941 im Stab des Militärbefehlshabers Frankreich. 1944 Rückkehr Jüngers aus Paris nach Kirchhorst. 1946–1947 »Der Friede«. 1950 Übersiedlung nach Wilflingen. 1965 Abschluß der zehnbändigen »Werke«. 1966–1981 Reisen. Schiller-Gedächtnispreis. 1982 Goethe-Preis der Stadt Frankfurt/Main.1988 Mit Bundeskanzler Kohl bei den Feierlichkeiten des 25. Jahrestags des Deutsch-Französischen Vertrags. 1993 Mitterrand und Kohl in Wilflingen. 1998 Ernst Jünger stirbt in Riedlingen.



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