Buch, Deutsch, Band 5/II, 288 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 234 mm, Gewicht: 446 g
Von Pessoa und Brecht über Sciasca und Jandl bis zu Carrère und Houllebecq
Buch, Deutsch, Band 5/II, 288 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 234 mm, Gewicht: 446 g
Reihe: Religionskritik in Geschichte und Gegenwart
ISBN: 978-3-8260-8866-7
Verlag: Königshausen & Neumann
A. Grieser: 'Die Götter sind eine Funktion des Stils'. Schöne Literatur als Medium von Religionskritik am Beispiel des Drama in Leuten von Fernando Pessoa – B. Spies: 'Aber wie kann das nicht sein, das so betrügen kann?' Die Auseinandersetzung des Lyrikers Bertolt Brecht mit Sprache und Denkweise des religiösen Glaubens – T. Schneider: Theologie der Enthemmung. Zur Kritik von Religion in Hermann Ungars Roman Die Verstümmelten – U. Berner: 'Der Gott der Rechthaber'. Das frühe Christentum aus der Sicht von Hans Erich Nossack – E. Locher: Innozenz III. und Franz von Assisi oder: Die Macht der Institution und die Kraft des Verzichts – P. Ladwig: Ein ungerechter Gott. Die Häresien des Sizilianers Leonardo Sciascia – F. Vidal: Über Ernst Jandls religionskritische Lautpoesie – J. P. Mautner: 'Die wandelnde Pieta'. Religion im Mikrokosmos von Josef Winklers Novelle 'Natura morta' – T. Keller: Schwebende Spiritualität. Das Reich Gottes und Yoga von Emmanuel Carrère – K. Wolfinger: Okkultes und Satanisches. Einige Überlegungen zur Religionskritik im Ausgang von Michel Houellebecqs Roman Vernichten – A. Gulden: Die Leidinger Hochzeit.