Kabuß | Christian Kabuß | Buch | 978-3-9826778-0-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 200 Seiten, Format (B × H): 224 mm x 196 mm, Gewicht: 815 g

Kabuß

Christian Kabuß

Kreidezeichnung – Tafelmalerei
Erstausgabe
ISBN: 978-3-9826778-0-4
Verlag: Christian Kabuß

Kreidezeichnung – Tafelmalerei

Buch, Deutsch, 200 Seiten, Format (B × H): 224 mm x 196 mm, Gewicht: 815 g

ISBN: 978-3-9826778-0-4
Verlag: Christian Kabuß


Eine künstlerische Entwicklung in Zeichnungen und Tafelbildern, verfasst und herausgegeben vom Künstler selbst.

Die Einführung des Kunsthistorikers Matthias Bleyl und kurze, literarische Texte des Künstlers geben Einblick in eine besondere, eigenständige Bild- und Lebenswelt.

Für den Künstleralltag als Schwebe, die sich in Bildwerken kristallisiert, ist dieses Buch zuallererst als Erdung gedacht. Es arbeitet eine Entwicklung heraus, die Rückblick ermöglicht, und in der sich Zweigstellen und Richtungen für die Zukunft zeigen. In der Vorbereitung ausgehend von der zusammengehörigen tatsächlich-räumlichen und gedanklichen Bildwelt des Künstlers, den Kunstwerken, ihren Fotografien, aber auch Bild-Erinnerungen, körperlichen Einschreibungen künstlerischer Handlungen oder Nichtgemaltem, zeigt das vorliegende Buch den künstlerischen als bildlichen Werdegang: Beginn mit großformatigen Stadtzeichnungen in Mischtechnik auf Papier, Transfer der damit verbundenen Handlungsabläufe in die Ölmalerei auf festen Malgründen, Rückbezug der Visualität der Tafelbilder auf den Ausgangspunkt Zeichnung, Entstehung einer Arbeitsweise, die beide Medien integriert und das Fundament für ein stärker projektbezogenes Arbeiten mit neuen Inhalten bildet. Entlang dieses Weges präsentiert der vorliegende Katalog eine nahezu chronologische Bildfolge, die sich ausgehend von Stadträumen entfaltet.

Chronologie, zurückhaltende Ordnungsgefüge, reiche Bildwahl und kurze, offene Textbausteine laden vor allem dazu ein, im Blättern und Sichten eigene Bildgeschichten zu entdecken.

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Zielgruppe


Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber, Kunstsammlungen und Galerien, Kunstschaffende und Studierende, am Kunststudium Interessierte, Fachleute für Raumgestaltung und Innenarchitektur,
Fachfremde aus allen Lebensbereichen mit dem Interesse, die Möglichkeiten zeitgenössischer Malerei kennenzulernen,
visuelle Typen, alle Altersgruppen

Weitere Infos & Material


Kabuß, Christian
So ehrlich wie möglich – jedes Kunstwerk eine Entdeckung

1968 in Ludwigslust geboren,
Medizinstudium in Rostock, Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Accademia di Belle Arti di Venezia, Moholy-Nagy Muvészeti Egyetem Budapest,
Zeichner, Maler, Pianist,
Ausstellungen in Deutschland, Italien, China, Japan, Werke in Sammlungen weltweit,
Kabuß lebt mit seiner Familie in Altkalen, Mecklenburg.

Thematik meiner Arbeit ist, tätige, mit allen Sinnen, dem ganzen Körper empfundene Wahrnehmung, die Einbindung in die erlebte Welt, so ursprünglich und tief geschichtet wie möglich in Bildlichkeit umzusetzen. Die Kopplung des auch physisch Erlebten an die Gestik des Malens, die Ausdrucksbewegung der Hand, die Betonung der Mittel, führt zu neuen Formen von bildlicher Intensität, Materialität und Raum. Die Suche nach Brücken des freien Ausdrucks findet zurück in das Leben. Das Sichtbare wird bestimmt durch eine Ästhetik von Beziehungen und Zusammenhang, Behutsamkeit und Schönheit, Blüte und Kraft, um auch das Schmerzhafte und das von Belang zu vermitteln.

Für das vorliegende Buch ist sein Autor Christian Kabuß ist als Künstler Gegenstand des eigenen Werkes. Kabuß hat die abgebildeten Reproduktionen und In-Natur-Aufnahmen seiner Kunstwerke mit einer Ausnahme selbst fotografiert (Ausnahme im Buchanhang vermerkt) und zeichnet für Buchgestaltung und Layout verantwortlich. Neben dem Urheberrecht des Autors an seinen Texten besteht dieses demzufolge auch für die abgebildete Kunst, die Fotografien und die Buchgestaltung.

Bleyl, Matthias
Der Entstehung von Matthias Bleyls Einführung „Überlegungen zur Malerei von Christian Kabuß“ ging die Begegnung von Künstler und Kunsthistoriker in einem Berliner Café voraus. Nicht nur Bleyls helle, öffnende Komposition entstand im Anschluss an dieses Treffen, sondern auch – nach Bleistiftnotizen und den flüchtigen Blicken auf dem Nachhauseweg – eine Serie von Zeichnungen, von denen sich einige im Buch finden (Vermerk auf Seite 195).

Prof. Dr. Matthias Bleyl war von 1993 bis 2018 Professor für Kunstgeschichte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und als solcher Kabuß' Lehrer. Ein enger Austausch entstand durch beider venezianischen Bezug.



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