Hugo Ernst Käufer, geb. 1927 in Annen, war Stadtbibliotheksdirektor in Gelsenkirchen, Gründer der Literarischen Werkstatt Gelsenkirchen, Mitbegründer des Werkkreises "Literatur der Arbeitswelt", ist Mitglied des Internationalen PEN Clubs, erhielt 2002 den Literaturpreis Ruhrgebiet und 2007 den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen. Neben Gedichten, Erzählungen, Essays und Bühnenstücken hat er immer wieder gesellschaftskritische Aphorismen geschrieben. (2006 erschien in unsererem Verlag: "Ein Mann ohne Frau ist wie ein Vogel ohne Brille"). In dieser Sammlung neuer Aphorismen setzt sich Hugo Ernst Käufer mit dem Aphorismus an sich, den Fehlern der anderen, seinen Dichterkollegen, prominenten Zeitgenossen und sich selbst kritisch und engagiert auseinander. "Ein Aphorismus ist ein Gedanke, der sich schnell aus dem Staub machen will"
Artur Cremer-acre, geb. 1932 in Bochum, veröffentlicht in diesem Buch seinen neuen Zyklus von 11 Zeichnungen "HANDYMENSCHEN". Er war Grafiker und Zeichner im Bergbau-Museum Bochum, Vorsitzender des Bochumer Künstlerbundes und stellte auf zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland aus.