Kania | Samba 4 | Buch | 978-3-8362-4246-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 469 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm

Kania

Samba 4

Das Praxisbuch für Administratoren
2. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8362-4246-2
Verlag: Rheinwerk

Das Praxisbuch für Administratoren

Buch, Deutsch, 469 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-8362-4246-2
Verlag: Rheinwerk


Samba 4 ist erwachsen geworden und erfüllt seit Version 4.3 alle wichtigen Anforderungen an die Unternehmens-IT. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie Samba 4 unter allen gängigen Server-Distributionen aufsetzen, Benutzer und Gruppen anlegen, Drucker verwalten und Freigaben einrichten. Neben diesen Grundlagen, die in einem Praxisszenario für Sie aufbereitet werden, finden Sie auch die technischen Hintergründe verständlich erklärt. Das Bereitstellen eines Fileserverclusters mit CTDB, das Verwalten von Nutzern mithilfe von Scripts oder komplexe Vertrauensstellungen sind nur einige der Themen, die hier Schritt für Schritt behandelt werden.

Aus dem Inhalt:

Grundlagen zu den Protokollen (smb und netbios)
Die Einrichtung und Verwaltung einer Domäne
Die Einrichtung eines Domaincontrollers
Die Benutzerverwaltung
Der Einsatz von Gruppenrichtlinien
Die Verwaltung von Freigaben - Fileserver
Das Dateisystem - Vererbungen und Quotas
Die Verwaltung von Clients in der Domäne
Cluster mit CTDB und GlusterFS
Erweiterte Administration - Backup, Vertrauen, Skripte
Migration
Samba4 als Printserver
WINS
Samba4 und ssh
Samba4 und Firewalls

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Geleitwort zur zweiten Auflage ... 15  Geleitwort zur ersten Auflage ... 17  Vorwort ... 19   Über dieses Buch ... 23  1.  Grundlagen zu den Protokollen ... 27       1.1 ... Das Protokoll SMB ... 27        1.2 ... Das Protokoll NetBIOS ... 30Teil I  Einrichtung und Verwaltung einer Domäne ... 33  2.  Die Installation ... 35       2.1 ... Unterschiede zwischen den Samba 4-Versionen ... 35        2.2 ... Die verschiedenen Installationsarten ... 38        2.3 ... Installationen unter den verschiedenen Distributionen ... 40  3.  Einrichten des ersten Domaincontrollers ... 69       3.1 ... Konfiguration des ersten Domaincontrollers (DC) ... 69        3.2 ... Testen des Domaincontrollers ... 74        3.3 ... Konfiguration des Zeitservers ... 80  4.  Die Benutzerverwaltung ... 83       4.1 ... Benutzer- und Gruppenverwaltung über die Kommandozeile ... 84        4.2 ... Die »Remote Server Administration Tools« (RSAT) ... 103        4.3 ... Benutzer- und Gruppenverwaltung mit dem LAM ... 108  5.  Der Einsatz von Gruppenrichtlinien ... 119       5.1 ... Gruppenrichtlinien -- Grundlagen ... 119        5.2 ... Verwaltung der GPOs mit den RSAT ... 120        5.3 ... GPOs über die Kommandozeile ... 130  6.  Verwaltung von Domaincontrollern ... 135       6.1 ... Installation des neuen DCs ... 135        6.2 ... Konfiguration des zweiten DCs ... 141        6.3 ... Replikation der Freigabe »sysvol« ... 149        6.4 ... Die FSMO-Rollen ... 156        6.5 ... Entfernen eines aktiven Domaincontrollers ... 165        6.6 ... Entfernen eines ausgefallenen Domaincontrollers ... 166Teil II  Mitglieder in der Domäne ... 171  7.  Zusätzliche Server in der Domäne ... 173       7.1 ... Einrichten eines Linux-Fileservers ... 173        7.2 ... ID-Mapping ... 173        7.3 ... Einrichten des Fileservers ... 174        7.4 ... Konfiguration über die Registry ... 179        7.5 ... Die Registry-Datenbank ... 181        7.6 ... Das Kommando »net conf« ... 183  8.  Verwaltung von Freigaben ... 189       8.1 ... Freigabenverwaltung über die Datei »smb.conf« ... 189        8.2 ... Verwaltung der Freigaben über die Registry ... 192        8.3 ... Die Freigabe der Heimatverzeichnisse ... 200        8.4 ... Allgemeine Freigaben ... 206        8.5 ... Zuweisung der Freigaben über Gruppenrichtlinien ... 218        8.6 ... Samba und das »Distributed File System« (DFS) ... 227  9.  Das Dateisystem ... 231       9.1 ... Dateisystemberechtigungen ... 231        9.2 ... Dateisystemquotas ... 24110.  Verwaltung von Clients in der Domäne ... 251       10.1 ... Hinzufügen eines Windows-Clients in die Domäne ... 251        10.2 ... Hinzufügen eines Linux-Clients zur Domäne ... 253        10.3 ... Zugriff von Linux-Clients auf Samba-Freigaben ... 259        10.4 ... »sssd« versus »winbind« ... 26311.  Cluster mit CTDB ... 269       11.1 ... Vorbereiten der Systeme ... 269        11.2 ... GlusterFS ... 270        11.3 ... CTDB ... 283Teil III  Erweiterte Administration ... 29912.  Schemaerweiterung ... 301       12.1 ... Vorbereitung der Installation ... 301        12.2 ... Installation der Schemaerweiterung ... 303        12.3 ... Verwaltung der Zarafa-Eigenschaften ... 305        12.4 ... Zusätzliche Attribute erstellen ... 30513.  Wiederherstellung von gelöschten Objekten ... 311       13.1 ... Wo und wie werden gelöschte Objekte abgelegt? ... 311        13.2 ... Festlegen des Function Levels der Domäne ... 313        13.3 ... Was kann wiederhergestellt werden? ... 313        13.4 ... Wiederherstellung ohne Recycle-Bin ... 313        13.5 ... Wiederherstellung mit dem Recycle-Bin ... 31714.  Sicherung der Einstellungen ... 325       14.1 ... Sicherung der Datenbanken ... 325        14.2 ... Wiederherstellung der Datenbanken ... 32815.  Vertrauensstellungen ... 331       15.1 ... Vertrauensstellung zwischen zwei »Forests« ... 332        15.2 ... Einrichten eines DNS-Proxys ... 333        15.3 ... Einrichten der Vertrauensstellungen ... 336        15.4 ... Der Windows-Client ... 340        15.5 ... Der Linux-Client ... 341        15.6 ... Verwaltung von Namespaces ... 343        15.7 ... Einrichtung von Namespaces ... 34316.  Samba 4 über die Kommandozeile verwalten ... 347       16.1 ... Das Kommando »samba-tool« ... 348        16.2 ... Das Kommando »net« ... 356        16.3 ... Die »smb«-Kommandos ... 359        16.4 ... Skripte ... 368        16.5 ... Fazit zur Kommandozeile ... 379Teil IV  Migration ... 38117.  Die Migration einer bestehenden Domäne ... 383       17.1 ... Migration von Samba 3 ... 383        17.2 ... Migration eines Windows-Servers ... 395Teil V  Samba 4 im Netzwerk ... 40118.  Samba 4 als Printserver ... 403       18.1 ... Vorbereitungen ... 403        18.2 ... Vorbereitungen des CUPS-Drucksystems ... 406        18.3 ... Einrichten der Freigaben ... 407        18.4 ... Hochladen der Drucktreiber ... 413        18.5 ... Zuordnung des Druckertreibers ... 414        18.6 ... Verbinden mit dem Drucker ... 416        18.7 ... Gruppenrichtlinien für Drucker ... 41719.  WINS und Samba 4 ... 421       19.1 ... Einrichten des Knotentyps ... 422        19.2 ... Konfiguration des WINS-Servers ... 424        19.3 ... Einrichten der Replikation ... 424        19.4 ... Backup und Recovery der WINS-Daten ... 425        19.5 ... Testen der WINS-Server ... 42620.  Einrichtung von ssh ... 429       20.1 ... Einrichtung des ssh-Servers ... 429        20.2 ... Einrichten des Clients ... 43021.  Samba 4 und Firewalls ... 431       21.1 ... Ports auf einem Domaincontroller ... 431        21.2 ... Ports auf einem Fileserver ... 433Teil VI  Der Workshop zum Buch ... 43522.  Jetzt alles zusammen ... 437       22.1 ... Das Unternehmen ... 437        22.2 ... Planung des Active Directorys ... 439        22.3 ... Installation des ersten Domaincontrollers ... 441        22.4 ... Einrichtung des Zeitservers ... 443        22.5 ... Installation des zweiten Domaincontrollers ... 444        22.6 ... Konfiguration von GlusterFS ... 450        22.7 ... Konfiguration von CTDB ... 453        22.8 ... Konfiguration von Samba ... 456        22.9 ... Einrichten der administrativen Freigaben ... 459        22.10 ... Einrichten des Druckservers ... 461        22.11 ... Nachwort zum Workshop ... 464  Index ... 465


Kania, Stefan
Stefan Kania ist seit 1997 freiberuflich als Consultant und Trainer tätig: Seine Schwerpunkte liegen in der Implementierung von Samba und LDAP sowie in Schulungen zu beiden Themen. In seiner übrigen Zeit ist er als Tauchlehrer tätig, läuft Marathon und seit einiger Zeit versucht er sich am Square Dance. Mit dem Motorrad und seiner großen Liebe erkundet er im Sommer seine neue Wahlheimat Schleswig-Holstein.



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