Kant / Steigleder / Kraft | Grundlegung zur Metaphysik der Sitten + Kommentar (Set) | Buch | 978-3-7873-4646-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 519/770, 354 Seiten, KART, Format (B × H): 123 mm x 189 mm, Gewicht: 348 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

Kant / Steigleder / Kraft

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten + Kommentar (Set)


Erscheinungsjahr 2024
ISBN: 978-3-7873-4646-2
Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH

Buch, Deutsch, Band 519/770, 354 Seiten, KART, Format (B × H): 123 mm x 189 mm, Gewicht: 348 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-4646-2
Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH


In der 1785 veröffentlichten 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten' formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird.
Der einführende Kommentar von Klaus Steigleder geht den Kant’schen Text Abschnitt für Abschnitt, oft aber auch in kleineren Einheiten durch und nicht über das hinweg, was schwierig ist. Er ist so geschrieben, dass er sich sowohl als zusammenhängender Text lesen als auch als Verständnishilfe zu einzelnen Stellen heranziehen lässt. Grundbegriffe und Grundannahmen Kants werden ausführlich erläutert. Trotz seines einführenden Charakters bietet der Kommentar Interpretationen und Erklärungen, die auch für fortgeschrittene Kantinterpreten von Interesse sind.

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Weitere Infos & Material


Kant, Immanuel
Immanuel Kant wird 1724 in Königsberg geboren. Mit 16 Jahren beginnt er das Studium der Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften an der Königsberger Universität. Jedoch erst im Alter von 46 Jahren erhält er eine ordentliche Professur für Logik und Metaphysik in Königsberg. Als wirkungsmächtigster deutscher Philosoph neben Hegel erlangt Kant schon zu Lebzeiten einen legendären Ruf. Er verbringt sein Leben alleinstehend und einem strengen selbstauferlegten Tagesablauf folgend, der Anlaß zu zahlreichen überlieferten Anekdoten bietet. Kant stirbt in hohem Alter von 80 Jahren 1804 in Königsberg.



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