Buch, Deutsch, 380 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 149 mm x 226 mm, Gewicht: 578 g
Reihe: Kultur und soziale Praxis
Eine (deutsch-)türkische Jugendkultur im lokalen und transnationalen Beziehungsgeflecht
Buch, Deutsch, 380 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 149 mm x 226 mm, Gewicht: 578 g
Reihe: Kultur und soziale Praxis
ISBN: 978-3-8376-2910-1
Verlag: Transcript Verlag
Berlin – Istanbul: zwei Metropolen, in denen deutschtürkische und türkische Jugendliche die Kultur des HipHop in unterschiedlicher Art rezipiert und dabei eigene Stile hervorgebracht haben. Auf Grundlage einer intensiven Vor-Ort-Recherche zeigt Verda Kaya auf, wie sich HipHop entlang der transnationalen Beziehungen zwischen beiden Städten entwickelt hat, und lenkt den Blick auf gesellschaftliche Unterschiede und das Wechselspiel zwischen Identifikation und Grenzziehung.
Zu Wort kommen Rap-Pioniere wie Fuat, Ceza, Aziza A., Sagopa Kajmer, Tunç Dindas, Sultan Tunç und Erci E., aber auch DJs, Produzenten, Senatsangestellte und weitere Akteure.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Soziologie von Migranten und Minderheiten
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Musikwissenschaft Allgemein Musikethnologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Altersgruppen Kinder- und Jugendsoziologie
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Musikgattungen Andere zeitgenössische Musikrichtungen
- Sozialwissenschaften Ethnologie | Volkskunde Volkskunde Minderheiten, Interkulturelle & Multikulturelle Fragen
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Musikwissenschaft Allgemein Musikpsychologie, Musiksoziologie