Kempf / Lüderssen / Volk | Die Handlungsfreiheit des Unternehmers | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 6, 356 Seiten, Gewicht: 10 g

Reihe: Institute for Law and Finance Series

Kempf / Lüderssen / Volk Die Handlungsfreiheit des Unternehmers

Wirtschaftliche Perspektiven, strafrechtliche und ethische Schranken

E-Book, Deutsch, Band 6, 356 Seiten, Gewicht: 10 g

Reihe: Institute for Law and Finance Series

ISBN: 978-3-89949-665-9
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Der vorliegende Tagungsband behandelt die weit reichenden und intensiven Kontroversen, die gegenwärtig über - gesellschaftsrechtlich-ökonomisch wichtige Teile berührende - Grundfragen der staatlichen Wirtschaftsverfassung geführt werden. Dabei geht es auch darum, den Stellenwert staatlicher Regulierungen neu zu bestimmen. Rechtlich geht es um - weitere - Reformen des Gesellschaftsrechts, Fortschreibung der Regeln der "Corporate Governance" und auch um neue Interpretationen einschlägiger verfassungsrechtlicher Normen. Organisatorisch sind Wirtschaftsaufsicht durch die Behörden und die Einrichtung bzw. Fortentwicklung von Compliance-Abteilungen in den Unternehmungen das Arbeitsfeld.
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Zielgruppe


Juristen in Unternehmen, Unternehmensverbände, Wissenschaftler, Institute, Bibliotheken

Weitere Infos & Material


Einführung Andreas Cahn, Corporate Governance und Strafrecht - einleitende Gedanken aus der Sicht eines Gesellschaftsrechtlers; Klaus Volk, Wie kam es dazu, was wollen wir?; Ulrich Hermann, Aspekte eines Unternehmers; Petra Roth,
Wirtschaftsstrafrecht im Spannungsfeld der kommunalen Beteiligungen; Klaus Lüderssen, Soziale Marktwirtschaft, Finanzmarktkrise und Wirtschaftsstrafrecht. Wirtschaftsstrafrecht und Wirtschaftskriminalität Winfried Hassemer, Die Basis des Wirtschaftsstrafrechts; Rainer Hamm, Begrenzung des Wirtschaftsstrafrechts durch die Grundsätze der ultima ratio, der Bestimmtheit der Tatbestände, des Schuldgrundsatzes, der Akzessorietät und der Subsidiarität; Cornelius Prittwitz, Begrenzung des Wirtschaftsstrafrechts durch die Rechtsgutlehre, sowie die Grundsätze der ultima ratio, der Bestimmtheit der Tatbestände, des Schuldgrundsatzes, der Akzessorietät und der Subsidiarität; Hendrik Schneider, Wirtschaftskriminalität, Wirtschaftsstrafrecht und Wirtschaftskriminologie - Über die Erstarrung der deutschen Kriminologie zwischen atypischem Moralunternehmertum und Bedarfswissenschaft; Cornelius Nestler,
Ökonomische Folgen verfehlter Kriminalisierung; Reinhard H. Schmidt, Bemerkungen zur Rolle des Strafrechts aus finanzökonomischer Sicht; Franz Salditt, Das Unternehmensinteresse zwischen Recht, Ökonomie und Ethik. Zwischenbilanz Wolfgang Clement, Wirtschaftspolitischer Kommentar. Alternativen zum Wirtschaftsstrafrecht Dirk Uwer, Verwaltungsrechtliche Alternativen zum Wirtschaftsstrafrecht; Ingo Pies, Korruptionsprävention: Wie aktiviert man die Selbstheilungskräfte des Marktes?; Wolf Schiller, Selbstregulierungskompetenz versus justizielle Auslegungskompetenz; Martin Böse, Der Preis: Zu breite, intensive und schlecht überprüfbare Kontrolle? Das Strafrecht die liberalere Lösung?; Thomas C. Knierim, Kosten und Nutzen des Wirtschaftsstrafrechts. Ausblick Klaus-Peter Müller, Zwischen Wettbewerb und Ethik - Die deutsche Corporate Governance. Diskussionsbericht Cornelius Trendelenburg, Kriminalpolitische Optionen. Folgerungen Klaus Lüderssen, Regulierung, Selbstregulierung und Wirtschaftsstrafrecht. Versuch einer interdisziplinären Systematisierung.


Martin Böse, Universität Bonn; Andreas Cahn, Institute for Law and Finance, Frankfurt am Main; Wolfgang Clement, Bundeswirtschaftsminister a.D., Bonn; Rainer Hamm, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main; Winfried Hassemer, Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts a.D., Universität Frankfurt am Main; Ulrich Hermann, Wolters Kluwer Deutschland GmbH, Köln; Eberhard Kempf, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main; Thomas C. Knierim, Rechtsanwalt, Mainz; Klaus Lüderssen, Universität Frankfurt am Main; Klaus-Peter Müller, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Commerzbank AG, Frankfurt am Main; Cornelius Nestler, Universität zu Köln; Ingo Pies, Universität Halle-Wittenberg; Cornelius Prittwitz, Universität Frankfurt am Main; Petra Roth, Rathaus, Frankfurt am Main; Franz Salditt, Rechtsanwalt, Neuwied; Wolf Schiller, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main; Reinhard Schmidt, Universität Frankfurt am Main; Hendrik Schneider, Universität Leipzig; Cornelius Trendelenburg, Universität Frankfurt am Main; Dirk Uwer, Rechtsanwalt, Kanzlei Hengeler Müller, Düsseldorf; Klaus Volk, Universität München.


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