Buch, Deutsch, Band 121, 352 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 690 g
Philosophische Brocken bei Meister Eckhart
Buch, Deutsch, Band 121, 352 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 690 g
Reihe: Theologische Bibliothek Töpelmann
ISBN: 978-3-11-017741-1
Verlag: De Gruyter
Für Meister Eckhart (um 1260 - um 1328) ist der Mensch als Ebenbild Gottes ein denkendes Wesen, wobei das Denken für ihn epistemologische und ontologische Relevanz hat. Diese Arbeit behandelt wesentliche Aspekte von Eckharts Denken, so seine Intellekttheorie, die theoontologische Wertung der Ichs, die Armut, die Liebe, die Zeit, das Nichts, das Glück und den Frieden.
Zielgruppe
Institute, Bibliotheken, Wissenschaftler/innen
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Mittelalterliche & Scholastische Philosophie
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Praktische Theologie Christliche Spiritualität, Christliche Mystik
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Kirchengeschichte
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
Weitere Infos & Material
- Einleitung
- Erkennen als Erkennen Gottes. Epistomologische Aspekte der Eckhartschen Intellekttheorie
- Ich "ist die Bezeugung eines Seienden". Die theoontologische Wertung des Ichs
- Der "Arme"
- Der liebende Mensch
- "Aufhebung" der Zeit in der "Fülle der Zeit"
- Gott ist Nichts und Gott ist Sein. Was ist, ist auch Nichts. Zum Verständnis des Nichts.
- Beatitudo
- "Man sol loufen in den vride." "Frieden" bei Meister Eckhart
- Abkürzungsverzeichnisse
- Literaturverzeichnis
- Register