Khan | Der Zauber Indiens | Buch | 978-3-936246-08-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 208 Seiten, GB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 410 g

Khan

Der Zauber Indiens

Aus dem Leben eines Sufi
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-936246-08-7
Verlag: Heilbronn

Aus dem Leben eines Sufi

Buch, Deutsch, 208 Seiten, GB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 410 g

ISBN: 978-3-936246-08-7
Verlag: Heilbronn


Die spirituelle Kultur Indiens
Unsere Sehnsucht nach Liebe, Harmonie und Schönheit

Ein zauberhafter Duft, ein intimer Blick in ein Indien mit seiner einzigartigen Kultur und tiefen Spiritualität. Eine Nation, die Heilige hervorbringt und Seelen erleuchten kann. Dieses Indien jedoch existiert nicht mehr, es ist die Sehnsucht der Menschen danach.

Das Buch verzaubert vom ersten Satz. Es führt uns auf eine Reise durch einen großartigen Kontinent und gleichzeitig zu unserer innersten Sehnsucht. Die Leser tauchen ein in die natürliche Inspiration des familiären und sozialen Leben Indiens. Gedanken von zeitloser Schönheit werden ausgelöst, sobald jemand über Indien zu sprechen beginnt. Wer nach spiritueller und kultureller Tiefe sucht, entdeckt sie in diesem Buch.

Der jüngste Bruder des großen indischen Sufi-Mystikers Hazrat Inayat Khan offenbart ein tiefes Verständnis in die inspirierende Kultur Indiens und die Weltsicht der Sufis. Musharaff Khan erzählt in der deutschsprachigen Literatur noch Unbekanntes aus dem Leben von Hazrat Inayat Khan und seiner Familie.

„Mögen diese Seiten die Schönheit aufzeigen, die im Herzen der Menschheit verborgen ist. Mögen sie inneren und äußeren Frieden schaffen, nach dem jede Seele sich sehnt.“ (Musharaff Khan)

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Weitere Infos & Material


* Vorwort von Musharaff Khan
* Einführung in die 2. Auflage von Fazal Inayat Khan
* Einführung in die 1. Auflage von E. A. Mitchell
* Vorwort zur 2. Auflage von Claire MacKail
* Ein etwas anderes Vorwort zur deutschen Übersetzung von Karima Sen Gupta
I. Teil - Aus dem Leben eines Sufi
1. Das Leben meines Vaters, Rahmat Khan
2. Mein Großvater, Moula Bakhsh
3. Im Haus von Moula Bakhsh - Anmerkungen zur indischen Musik
4. Meine Großmutter und Mutter
5. Jahre der Erziehung
6. Jugendjahre
7. Indische Feste
8. Der Tod meines Vaters
9. Inayat Khan in Hyderabad - Begegnung mit seinem Murshid
10. Mein Leben mit Inayat Khan
11. Der Ruf in den Westen
12. Der Maharaja von Baroda und seine Reformen
13. Der Nizam von Hyderabad – Dichter und Heiler
14. Meine Reise nach Amerika
15. Kontraste
16. Die Mission meines Bruders
17. Das mystische Ideal
II. Teil - Aus dem Tagebuch eines Sufi
18. Musik im Osten und im Westen
19. Über den Klang
20. Das Geheimnis des Klangs
21. Die Schönheit spirituellen Strebens
III. Teil - Eine indische Pilgerfahrt
22. Besuch heiliger Gräber in Bagdad und Ajmer
23. Begegnung mit einem lebenden Heiligen
24. Am Grabmal von Hazrat Inayat Khan
* Anhang
25. Erinnerungen an Murshid Musharaff von Ranjit Sen Gupta
26. Gedanken zum Leben von Savitri von Elisabeth Weibel-Heer


Musharaff Khan war der jüngste Bruder des Sufimeisters Hazrat Inayat Khan. Er wuchs in Baroda, Indien, im Hause seines Großvaters, des großen Musikers Moula Baksh, auf. Seine Eltern starben, als er noch ein Kind war, worauf Inayat Khan für ihn sorgte, bis er 1910 in die USA reiste. Aber schon ein Jahr später ließ er ihn nach New York nachkommen. Das Leben in der Fremde war sehr schwer für ihn.

1912 brachen die Brüder nach Europa auf. Inayat Khan und seine Brüder reisten viel, gaben Konzerte und Vorträge, bis der 2. Weltkrieg dem ein Ende bereitete. In dieser Zeit ließen sie sich in London nieder. Nach dem Krieg gingen sie nach Frankreich, wo sie in Suresnes, in der Nähe von Paris lebten. Musharaff heiratete 1928 Savitri, eine Holländerin, die er in der Schweiz kennen gelernt hatte. Sie lebten in der Nähe von Suresnes, bis sie nach Ausbruch des Krieges in den Süden Frankreichs flohen, der nicht von den Deutschen besetzt war. Unter abenteuerlichen Umständen gelangten sie schliesslich nach Indien, nach Baroda. 1946 starb Savitri an Malaria.

Später kehrte Musharaff nach Holland zurück, wo er mit seinen Brüdern in Den Haag lebte, dort heiratete er 1948 Shahzadi de Koningh. Sie arbeiteten beide nachhaltig für die Verbreitung der Sufi-Botschaft. Nach dem Tod von Pir-o-Murshid Ali Khan 1958 wurde Musharaff sein Nachfolger als Pir-o-Murshid der Sufi-Bewegung bis zu seinem Tod 1967.



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