Klee / Paul-Klee-Stiftung / Glaesemer | Beiträge zur bildnerischen Formlehre | Buch | 978-3-7965-0741-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 190 Seiten, Beilage: Transkription, 106 S., Kt., Format (B × H): 174 mm x 213 mm, Gewicht: 641 g

Klee / Paul-Klee-Stiftung / Glaesemer

Beiträge zur bildnerischen Formlehre


Faksimile des Originalmanuskripts von Paul Klees erstem Vortragszyklus am staatlichen Bauhaus Weimar 1921/22
ISBN: 978-3-7965-0741-0
Verlag: Schwabe Verlag Basel

Buch, Deutsch, 190 Seiten, Beilage: Transkription, 106 S., Kt., Format (B × H): 174 mm x 213 mm, Gewicht: 641 g

ISBN: 978-3-7965-0741-0
Verlag: Schwabe Verlag Basel


Mit dem Erscheinen der Beiträge zur bildnerischen Formlehre im Faksimile wird Klees Textvorlage seiner Bauhaus-Vorlesungen von 1921/22 in der originalen Form vorgestellt. Dabei handelt es sich um das einzige, mehrseitig gebundene Manuskript in Klees Pädagogischem Nachlass, das durchlaufend datiert, in zusammenhängender Form von ihm niedergeschrieben wurde. Im Umgang mit dem Originalmanuskript erhält der Leser einen über die inhaltlichen Mitteilungen hinausgehenden Einblick in die Genesis von Klees Lehrgebäude. Es ist dabei unmittelbar nachzuerleben, wie Klee in der für das Manuskript spezifischen Form, zugleich zeichnend und schreibend, seine Vorstellungen über die grundlegenden Formelemente bildnerischen Gestaltens entwickelte und zu definieren suchte. Sein Bauhaus-Unterricht wird gleichsam als Dialog nachvollziehbar. Jeder Versuch, die Symbiose der Handschrift Klees mit den in den Text eingeführten Illustrationen in eine andere graphische Form zu übertragen, verändert den Charakter und die Wirkung des Manuskriptes massgeblich. Eine faksimilierte Ausgabe drängte sich in diesem Falle als die adäquateste Form der Veröffentlichung geradezu auf.

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Zielgruppe


Mit dem Erscheinen der Beiträge zur bildnerischen Formlehre im Faksimile wird Klees Textvorlage seiner Bauhaus-Vorlesungen von 1921/22 in der originalen Form vorgestellt. Dabei handelt es sich um das einzige, mehrseitig gebundene Manuskript in Klees Pädagogischem Nachlass, das durchlaufend datiert, in zusammenhängender Form von ihm niedergeschrieben wurde. Im Umgang mit dem Originalmanuskript erhält der Leser einen über die inhaltlichen Mitteilungen hinausgehenden Einblick in die Genesis von Klees Lehrgebäude. Es ist dabei unmittelbar nachzuerleben, wie Klee in der für das Manuskript spezifischen Form, zugleich zeichnend und schreibend, seine Vorstellungen über die grundlegenden Formelemente bildnerischen Gestaltens entwickelte und zu definieren suchte. Sein Bauhaus-Unterricht wird gleichsam als Dialog nachvollziehbar. Jeder Versuch, die Symbiose der Handschrift Klees mit den in den Text eingeführten Illustrationen in eine andere graphische Form zu übertragen, verändert den Charakter und die Wirkung des M

Weitere Infos & Material


Der Herausgeber: Dr. Jürgen Glaesemer wurde 1971 zum ersten Konservator der Paul-Klee-Stiftung gewählt.



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