Klimt | Gottesvorstellungen baptistischer Erwachsener im interkulturellen Vergleich | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Band 065, 445 Seiten

Reihe: Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP)

Klimt Gottesvorstellungen baptistischer Erwachsener im interkulturellen Vergleich

E-Book, Deutsch, Band Band 065, 445 Seiten

Reihe: Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP)

ISBN: 978-3-8470-0656-5
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Lassen sich in Gottesvorstellungen von erwachsenen Personen kulturell bedingte Unterschiede finden? Um das zu beantworten, wertet die Autorin Interviews von 24 Personen aus verschiedenen Kulturen aus, untersucht die individuelle Gottesvorstellung auf ihre emotionalen und kognitiven Anteile hin und stellt Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Sprachsamples heraus. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Theodizeefrage. Hier kann exemplarisch festgestellt werden, dass die Befragten Ambivalenzen im Gottesverständnis nicht wahrnehmen bzw. auflösen. Was geglaubt wird, scheint weniger wichtig als die Art, auf die die Gottesbeziehung Gestalt annimmt: Im Krisenfall – im Alltag – als Unterstützung in der Persönlichkeitsentwicklung. Die Arbeit schließt mit religions- bzw. gemeindepädagogischen Impulsen.
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1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;8
4;Body;12
5;Danksagung;12
6;Vorwort;14
7;1. Einleitung;16
7.1;1.1 Durchführung der Untersuchung und Aufbau der Arbeit;16
7.2;1.2 Interkulturalität in Kirchen und Gemeinden;17
7.3;1.3 Bezug zur Rostocker Langzeitstudie über die Gottesvorstellung von Kindern;19
7.4;1.4 Leitfragen für die Untersuchung;19
7.5;1.5 Auswahl der Untersuchungsgruppe;20
7.6;1.6 Persönlicher Zugang;20
7.7;1.7 Rückfrage;22
8;2. Gottesvorstellungen Erwachsener: Perspektiven und Methoden;26
8.1;2.1 Untersuchungen zu Gottesvorstellungen Erwachsener;26
8.1.1;2.1.1 Begriffsklärung;27
8.1.2;2.1.2 Psychologische Perspektiven;28
8.1.3;2.1.3 Pastorale Perspektiven;42
8.1.4;2.1.4 Die religionssoziologische Perspektive – Klaus Peter Jörns;54
8.1.5;2.1.5 Messbarkeit von Religiosität – religionspsychologisch bis religionssoziologisch;56
8.1.6;2.1.6 Zusammenfassung;61
8.2;2.2 Untersuchte Gruppe;61
8.2.1;2.2.1 Die Anfänge des Österreichischen Baptismus;62
8.2.2;2.2.2 Die Situation der Baptisten in Österreich heute;65
8.2.3;2.2.3 Charakteristika und Selbstverständnis der Baptisten;67
8.3;2.3 Methoden;75
8.3.1;2.3.1 Untersuchungsansatz;75
8.3.2;2.3.2 Forschungskontext der vorliegenden Untersuchung;77
8.3.3;2.3.3 Das praktische Untersuchungsverfahren;78
8.3.4;2.3.4 Konkretes Untersuchungsdesign;82
8.3.5;2.3.5 Auswertung;91
8.3.6;2.3.6 Beurteilungskriterien für qualitative Untersuchungen;92
9;3. Interviews;96
9.1;3.1 Baptistinnen und Baptisten aus farsisprachigen Gemeinden in Österreich;99
9.1.1;3.1.1 Leyla – Gott ist groß, Gott ist stark und Gott ist schön;99
9.1.2;3.1.2 Amir – Gott ist wie ein Licht;106
9.1.3;3.1.3 Mara – Gott liebt uns;114
9.1.4;3.1.4 Fahir – Gottes Baum;121
9.1.5;3.1.5 Yara – Gott erschafft die Welt und mich;129
9.1.6;3.1.6 Dian – Alles ist von Gott;138
9.2;3.2 Baptistinnen und Baptisten aus rumänischsprachigen Gemeinden in Österreich;146
9.2.1;3.2.1 Melinda – Gott, die Rettung;146
9.2.2;3.2.2 Tereza – Gott ist die größte Liebe im Universum;153
9.2.3;3.2.3 Eugen – Die Verbindung mit Gott;161
9.2.4;3.2.4 Marius – Gottes Einwirken;166
9.2.5;3.2.5 Denisa – In Gott verbunden;173
9.2.6;3.2.6 Corvin – How great is our God;181
9.3;3.3 Baptistinnen und Baptisten aus spanischsprachigen Gemeinden in Österreich;188
9.3.1;3.3.1 Dorita – Gott ist Kraft;188
9.3.2;3.3.2 Miguel – Ich bin Gottes Priorität;196
9.3.3;3.3.3 Marco – Gnade über Gnade;203
9.3.4;3.3.4 Elena – Ein lustiges Gesicht aus Natur;212
9.3.5;3.3.5 Leon – Die Liebe Gottes;219
9.3.6;3.3.6 Lydia – Vertrauen zu dem Herrn;227
9.4;3.4 Baptistinnen und Baptisten aus deutschsprachigen Gemeinden in Österreich;235
9.4.1;3.4.1 Joachim – Der mich nicht fallen lässt;235
9.4.2;3.4.2 Johannetta – Mein Weg hinauf;243
9.4.3;3.4.3 Joseph – Jesus Christus, gestern, heute und derselbe auch in Ewigkeit;249
9.4.4;3.4.4 Valerie – Freude am Leben;258
9.4.5;3.4.5 Barbara – Vorfreude;270
9.4.6;3.4.6 Romi – Gott ist;283
10;4. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den einzelnen Sprachsamples;296
10.1;4.1 Allgemeine Beobachtungen;298
10.1.1;4.1.1 Methoden und Interview;298
10.2;4.2 Aspekte zur Gottesbeziehung;301
10.2.1;4.2.1 Metapher;301
10.2.2;4.2.2 Interview;321
10.2.3;4.2.3 Positionierung zu den Gottessymbolen;357
10.3;4.3 Schwerpunktthema Gottesvorstellung und Alltagsbezug;365
10.4;4.4 Schwerpunktthema Theodizee;383
10.5;4.5 Fazit;394
10.5.1;4.5.1 Allgemeine Beobachtungen;394
10.5.2;4.5.2 Gemeinsamkeiten der Sprachsamples;394
10.5.3;4.5.3 Unterschiede zwischen den Sprachsamples;396
10.5.4;4.5.4 Zusammenfassung;398
10.5.5;4.5.5 Anschlussfragen;399
11;5. Religionspädagogisches Fazit;400
11.1;5.1 Entwicklung der Gottesvorstellung und erwachsener Glaube;400
11.2;5.2 Religionspädagogische Impulse;406
11.2.1;5.2.1 Impuls: Interkulturelle Sensibilisierung;406
11.2.2;5.2.2 Impuls: die eigene Biographie;409
11.2.3;5.2.3 Impuls: der versöhnliche Blick zurück;410
11.2.4;5.2.4 Impuls: emotionale Beteiligung;410
11.2.5;5.2.5 Impuls: Krisenkompetenz;411
11.2.6;5.2.6 Impuls: personale – apersonale Gottesvorstellungen und das Reden von Gott;413
11.2.7;5.2.7 Impuls: Theodizee;416
11.2.8;5.2.8 Impuls: Gott der ganz Andere;421
11.2.9;5.2.9 Impuls: Religion als Unterbrechung;421
11.2.10;5.2.10 Impuls: kritische Reflexion der eigenen Tradition;423
11.3;5.3 Ausblick: Gottesvorstellungen baptistischer Erwachsener im interkulturellen Vergleich;424
12;Literaturverzeichnis;426
13;Anhang;434
14;Abstract (deutsch);440
15;Abstract (english);444


Klimt, Andrea Ingeborg
Prof. Dr. Andrea Ingeborg Klimt lehrt Praktische Theologie an der Theologischen Hochschule Elstal mit den Schwerpunkten Seelsorge und Katechetik. Sie hat Evangelische Theologie in Hamburg und Wien studiert.

Prof. Dr. Andrea Ingeborg Klimt lehrt Praktische Theologie an der Theologischen Hochschule Elstal mit den Schwerpunkten Seelsorge und Katechetik. Sie hat Evangelische Theologie in Hamburg und Wien studiert.


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