Knöbl | Die Soziologie vor der Geschichte | Buch | 978-3-518-29975-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2375, 316 Seiten, Format (B × H): 107 mm x 176 mm, Gewicht: 190 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

Knöbl

Die Soziologie vor der Geschichte

Zur Kritik der Sozialtheorie

Buch, Deutsch, Band 2375, 316 Seiten, Format (B × H): 107 mm x 176 mm, Gewicht: 190 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

ISBN: 978-3-518-29975-3
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


Der Zugriff der Soziologie auf die Geschichte erfolgte von Anfang an über die Prägung robuster Prozessbegriffe wie etwa 'Differenzierung' oder 'Individualisierung', die in Zeitdiagnosen bis heute eine zentrale Rolle spielen. Thematisiert wurde dabei jedoch selten, welchen geschichtsphilosophischen Ballast diese Begriffe mit sich führen, weshalb in jüngster Zeit einige von ihnen stark kritisiert worden sind. Wolfgang Knöbl analysiert, wie in verschiedenen Phasen der Disziplingeschichte – zumeist erfolglos – versucht wurde, historische Prozesse zu theoretisieren, und arbeitet heraus, welche erzähltheoretischen Einsichten die Soziologie aufzunehmen hat, wenn ihre Diagnosen ernst genommen werden wollen.
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Knöbl, Wolfgang
Wolfgang Knöbl ist Direktor des Hamburger Instituts für Sozialforschung.

Wolfgang Knöbl ist Direktor des Hamburger Instituts für Sozialforschung.


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