König / Kinder / Espagne | Geschichte der Germanistik | Buch | 978-3-8353-3500-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 55/56 (2019), 166 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 250 mm, Gewicht: 300 g

Reihe: Geschichte der Germanistik

König / Kinder / Espagne

Geschichte der Germanistik


1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-8353-3500-4
Verlag: Wallstein

Buch, Deutsch, Band 55/56 (2019), 166 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 250 mm, Gewicht: 300 g

Reihe: Geschichte der Germanistik

ISBN: 978-3-8353-3500-4
Verlag: Wallstein


Historische Reflexion gehört zur Praxis einer Wissenschaft. Mit der »Geschichte der Germanistik« (früher »Mitteilungen«) besitzt die Germanistik die Fachzeitschrift für ihre Geschichte - mit Diskussionen, Dokumentationen, einer vollständigen Bibliographie, Quelleneditionen und Nachrichten aus dem Fach.

Heinz Schlaffer: Die Korrektur der Bildung durch die Philologie. Georg Büchmanns »Geflügelte Worte«
Konstantin Azadovskij und Gabriel Superfin: Ein Russe in Deutschland: die Odyssee des »Professors« Matankin
Denis Thouard: L’herméneutique de la lecture de Hans Blumenberg

Christoph König: Philologische Fragmente zur Gegenwart (2018-2019)

Michel Espagne: Un projet de dictionnaire sino-européen des concepts critiques
Na Schädlich: Über das »optische Denken« als hermeneutisches Argument in der Tradition der chinesischen Philologie

Kommentierte Bibliographie 2018/19 und Projektberichte.

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Weitere Infos & Material


König, Christoph
Christoph König, geb. 1956, Professor für deutsche Literatur an der Universität Osnabrück, 2008 /9 Fellow im Wissenschaftskolleg zu Berlin, 2011 /12 Fellow im Forscherkolleg »Fate, Freedom and Prognostication« der Universität Erlangen-Nürnberg, 2019 Professeur invité an der École normale supérieure, Paris. Mitglied des internationalen PEN.
Veröffentlichungen u. a.: Lektüre und Geltung (Mithg. 2020); Jean Bollack. The Art of Reading (Mithg., 2017); L`intelligence du texte. Rilke - Celan - Wittgenstein (2016); »O komm und geh«. Skeptische Lektüren der »Sonette an Orpheus« von Rilke (2014).

Kinder, Anna
Anna Kinder, geb. 1979, Leiterin des Forschungsreferats am Deutschen Literaturarchiv Marbach, Studium der Germanistik und Politikwissenschaft in München und Heidelberg, Promotion 2013 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
Veröffentlichung u. a.: Geldströme. Literatur und Geld im Romanwerk Thomas Manns (2013).



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