Kollmann / Kayser | Digitale Strategien in der Europäischen Union | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 222 Seiten, eBook

Kollmann / Kayser Digitale Strategien in der Europäischen Union

Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten

E-Book, Deutsch, 222 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-6617-9
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Europäische Union verfolgt mit der Digital Agenda for Europe das Ziel, durch
die Schaffung eines einheitlichen digitalen Marktes einen Zugang für alle Europäer zu zeitgemäßer Informations- und Kommunikationstechnologie zu gewährleisten, um so mehr Innovation, Investment und Inklusion im europäischen Raum zu erreichen.
Die Autoren stellen Konzepte und Implikationen der digitalen Strategien dar, beantworten relevante Fragestellungen für Akteure in der Net Economy und präsentieren Entwicklungsmöglichkeiten sowie Verbesserungspotenziale in Bezug auf die von der EU anvisierten Ziele. Dabei werden gleichermaßen wirtschaftliche und informationstechnologische Aspekte berücksichtigt.

Professor Dr. Tobias Kollmann ist Inhaber des Lehrstuhls für BWL und
Wirtschaftsinformatik, insbesondere E-Business und E-Entrepreneurship
an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen.
Dipl.-Wirtsch.-Inf. Ina Kayser ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl.
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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Die Europäische Union im digitalen Zeitalter – vom Entwicklungsland zum mobilen Kontinent?;8
3.1;1 Einführung: Die digitale Entwicklung der Europäischen Union;8
3.2;2 Die Aktionsbereiche der Digital Agenda;11
3.3;3 Das digitale Zeitalter in der EU;14
3.4;4 Verzeichnis der zitierten Literatur;17
4;Strategische Wachstumsfaktoren der EU in der Net Economy;18
4.1;1 Einführung;18
4.2;2 Die Net Economy als strategische Herausforderung;19
4.2.1;2.1 Die Rolle wirtschaftspolitischer Maßnahmen;20
4.2.2;2.2 Volkswirtschaftliche Impulse durch Unternehmen in der Net Economy;21
4.3;3 Wirtschaftspolitische Bedeutung der Digital Agenda für Europa;22
4.4;4 Strategische Bedeutung der Digital Agenda für die Net Economy;23
4.4.1;4.1 Die Überwindung der Breitbandkluft in der EU;23
4.4.2;4.2 Die Schaffung eines pulsierenden digitalen Binnenmarktes;24
4.4.3;4.3 E-Government für Unternehmen in der EU;26
4.5;5 Fazit und Ausblick;27
4.6;6 Verzeichnis der zitierten Literatur;28
5;Schaffung eines EU-Binnenmarktes für kreative Online-Inhalte;32
5.1;1 Einleitung;32
5.1.1;1.1 Digitale Strategien in der EU;33
5.1.1.1;1.1.1 i2010– Eine europäische Informationsgesellschaft;33
5.1.1.2;1.1.2 Die Digital Agenda;34
5.1.2;1.2 Schaffung eines Binnenmarktes für kreative Online-Inhalte;34
5.2;2 Probleme und Lösungsansätze bei der Umsetzung eines EU-Binnenmarktes;36
5.2.1;2.1 Gebietsübergreifende Lizenzen für kreative Online-Inhalte;36
5.2.2;2.2 Systeme zur Verwaltung digitaler Rechte;39
5.2.3;2.3 Legale Angebote und Online-Piraterie;42
5.2.4;2.4 Verfügbarkeit kreativer Inhalte;49
5.3;3 Fazit und Ausblick;50
5.4;4 Verzeichnis der zitierten Literatur;51
5.5;5 Quellenverzeichnis;57
6;Netc@rds: E-Health in der EU;58
6.1;1 Einleitung;58
6.2;2 E-Health – ein Ansatz der Gesundheitsfürsorge;59
6.2.1;2.1 Der E-Health-Aktionsplan im Rahmen der i2010-Strategie;60
6.2.2;2.2 Netc@rds;61
6.3;3 Evaluierung des Projektes Netc@rds mittels SWOT-Analyse;62
6.3.1;3.1 SWOT-Analyse;63
6.3.2;3.2 Analyse der allgemeinen Umwelt;65
6.3.3;3.3 Projektanalyse;68
6.4;4 Ergebnisse der SWOT-Analyse;71
6.4.1;4.1 Chancen und Risiken;71
6.4.2;4.2 Stärken und Schwächen;71
6.5;5 Fazit und Ausblick;74
6.6;6 Verzeichnis der zitierten Literatur;76
7;E-Government in der EU: Eine Analyse am Beispiel öffentlicher Ausschreibungen;84
7.1;1 Einleitung;84
7.2;2 E-Government in der EU;85
7.2.1;2.1 De.nition von E-Government;85
7.2.2;2.2 EU-Programme zum E-Government im Rückblick;86
7.2.3;2.3 E-Government in der i2010-Strategie;87
7.2.3.1;2.3.1 Der E-Government-Aktionsplan;89
7.2.3.2;2.3.2 Abschlussbericht der i2010-Strategie;91
7.2.4;2.4 E-Government in der Digital Agenda;92
7.3;3 Status quo des E-Governments in Europa;93
7.3.1;3.1 Aktuelle Umsetzung;93
7.3.2;3.2 Elektronische öffentliche Ausschreibungen im Vergleich;96
7.3.2.1;3.2.1 Die Nutzwertanalyse;96
7.3.2.2;3.2.2 TED – tenders electronic daily;98
7.3.2.3;3.2.3 E-Vergabe – die Vergabeplattform des Bundes;100
7.3.3;3.3 Abschlussbewertung;102
7.4;4 Fazit und Ausblick;104
7.5;5 Verzeichnis der zitierten Literatur;105
8;Elektronisches Identitätsmanagement in der EU;108
8.1;1 Problemstellung und Gang der Untersuchung;108
8.2;2 Elektronisches Identitätsmanagement;109
8.2.1;2.1 Begriffsde.nition;109
8.2.2;2.2 Nutzen und Notwendigkeit;110
8.3;3 Anforderungen an elektronisches Identitätsmanagement am Beispiel der EU-Dienstleistungsrichtlinie;111
8.3.1;3.1 Beschreibung der beteiligten Akteure;111
8.3.2;3.2 Anforderungen aus Sicht der Akteure;112
8.4;4 Elektronische Identitätsdokumente;115
8.4.1;4.1 Elektronische Identitätsdokumente in Deutschland;115
8.4.2;4.2 Elektronische Identitätsdokumente in Europa;116
8.5;5 Die Bedeutung der Interoperabilität;118
8.6;6 Fazit;119
8.7;7 Ausblick;120
8.8;8 Verzeichnis der zitierten Literatur;122
8.9;9 Quellenverzeichnis;124
9;Web 2.0 zur Förderung von Kreativität und nutzergenerierten Inhalten – eine europäische Perspektive;125
9.1;1 Einführung;125
9.2;2 Das Web 2.0;126
9.2.1;2.1 Web 2.0 – Was ist das?;126
9.2.2;2.2 Prinzipien des Web 2.0;128
9.2.3;2.3 Anwendungen und Plattformen im Web 2.0;129
9.2.3.1;2.3.1 Communities;129
9.2.3.2;2.3.2 Anwendungen und Plattformen mit informationsbasierten Inhalten;131
9.2.3.3;2.3.3 Anwendungen und Plattformen mit unterhaltungsbasierten Inhalten;133
9.3;3 Potenziale des Web 2.0 in der EU;134
9.3.1;3.1 Evaluationskriterien;134
9.3.2;3.2 Anreize zur Steigerung von Kreativität und Inhaltsgenerierung;137
9.3.3;3.3 Web 2.0 und die Bereitstellung von Services für Nutzer;142
9.4;4 Fazit;143
9.5;5 Verzeichnis der zitierten Literatur;145
10;Entwicklungspotenziale der Nutzung von Web 2.0-Tools im europäischen Kontext;150
10.1;1 Problemstellung und Gang der Untersuchung;150
10.2;2 Web 2.0-Tools und ihre Bedeutung;151
10.2.1;2.1 Weblogs;152
10.2.2;2.2 Wikis;152
10.2.3;2.3 Podcasts;152
10.3;3 Die Hauptziele der i2010-Strategie;153
10.3.1;3.1 Ein einheitlicher europäischer Informationsraum;153
10.3.2;3.2 Investitionen und Innovationen in der IKT-Forschung;155
10.3.3;3.3 Eine integrative europäische Informationsgesellschaft;156
10.4;4 Auf dem Weg zur europäischen Informationsgesellschaft;158
10.4.1;4.1 Weiterentwicklung der E-Accessibility und Entwicklung einer umfassenden E-Inclusion-Strategie;158
10.4.2;4.2 Förderung in den Bereichen E-Government und E-Health;162
10.4.3;4.3 Komfortables Altern in der Informationsgesellschaft;165
10.5;5 Vorstöße in der IKT-Politik der EU-Kommission;170
10.5.1;5.1 Zukunftsdialog 2018;170
10.5.2;5.2 Die europäischen Bürgerkonferenzen;171
10.6;6 Fazit;171
10.7;7 Verzeichnis der zitierten Literatur;173
11;E-Communities und soziales Kapital – Implikationen für die EU;177
11.1;1 Einleitung;177
11.2;2 Aufbau virtueller Communities;179
11.2.1;2.1 De.nition virtueller Communities;179
11.2.2;2.2 Charakteristika virtueller Communities;180
11.2.2.1;2.2.1 Ausrichtung virtueller Communities;181
11.2.2.2;2.2.2 Gründungsziele virtueller Communities;181
11.2.3;2.3 Theorien zur Analyse virtueller Communities;182
11.2.3.1;2.3.1 Die Theorie der sozialen Netzwerke;182
11.2.3.2;2.3.2 Die soziale Identitätstheorie;183
11.2.3.3;2.3.3 Die Prinzipal-Agenten-Theorie;184
11.3;3 Facebook und soziales Kapital;185
11.3.1;3.1 Aufbau und Nutzungspotenziale von Facebook;185
11.3.2;3.2 Die Bedeutung des sozialen Kapitals;187
11.3.3;3.3 Studien zur Facebook-Nutzung;187
11.3.3.1;3.3.1 Aufbau und Inhalt der amerikanischen Studie;188
11.3.3.2;3.3.2 Aufbau und Inhalt der schweizerischen Studie;191
11.3.4;3.4 Implikationen und resultierender Nutzen im Hinblick auf die digitalen Stragegien der EU;193
11.4;4 Fazit und Ausblick;195
11.5;5 Verzeichnis der zitierten Literatur;196
12;Web 3.0-Fortschritt im Kontext von Sicherheit und Usability;199
12.1;1 Einleitung;199
12.1.1;1.1 Problemstellung im Kontext des Web 3.0;200
12.2;2 Grundkonzepte;201
12.2.1;2.1 Web 3.0;201
12.2.1.1;2.1.1 Mobiles Web;202
12.2.1.2;2.1.2 Semantisches Web;202
12.2.1.3;2.1.3 Weiterentwicklung des Web 2.0 im Browser;203
12.2.2;2.2 Sicherheit und Usability;204
12.2.2.1;2.2.1 Anforderungen an die Sicherheit eines IT-Systems;204
12.2.2.2;2.2.2 Sicherheitsrisiken im modernen Web;205
12.2.2.3;2.2.3 Anforderungen an die Usability eines IT-Systems;207
12.2.3;2.3 Kriterienkatalog für Sicherheit und Usability;209
12.3;3 Entwicklung des Web 3.0 am Beispiel des Pioniers Google Wave;211
12.3.1;3.1 Konzept und Ziele von Google Wave;212
12.3.2;3.2 Überprüfung des Kriterienkatalogs;214
12.4;4 Fazit und Ausblick;219
12.5;5 Verzeichnis der zitierten Literatur;220


Professor Dr. Tobias Kollmann ist Inhaber des Lehrstuhls für BWL und

Wirtschaftsinformatik, insbesondere E-Business und E-Entrepreneurship

an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen.

Dipl.-Wirtsch.-Inf. Ina Kayser ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl.


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