Konopasek | SQL Server 2014 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 761 Seiten

Konopasek SQL Server 2014

Der schnelle Einstieg

E-Book, Deutsch, 761 Seiten

ISBN: 978-3-446-44108-8
Verlag: Carl Hanser
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



SQL Server 2014//
- Ideales Praxisbuch für Ein- und Umsteiger, die schnell und effizient in die Arbeit mit dem SQL Server einsteigen wollen
- Fortgeschrittene Techniken zur Backend-Programmierung für Entwickler
- Grundlagen der Administration für angehende DBAs
- Mit aufeinander aufbauenden Beispielen und Praxistipps
- Sämtliche Beispiele aus dem Buch, u.a. Datenbanken, SQL-Skripte und Visual Studio-Projekte, finden Sie auf der Verlagswebsite


Dieses Standardwerk bietet Ihnen einen kompakten und zugleich umfassenden Einstieg in SQL Server 2014.
Mit Konzentration auf das Wesentliche stellt Klemens Konopasek all jene Themen und Funktionen vor, die im Hinblick auf Einsatz, Programmierung und Administration von Client-Server-Applikationen besonders wichtig sind und in der Praxis am häufigsten gebraucht werden – angefangen bei Installation und Konfiguration, den grundlegenden Werkzeugen wie grafische Tools und SQL bis hin zu Automatisierungslösungen, Power-Tools für Entwickler. Sicherheit, Verwaltung von Berechtigungen, Backup und Recovery bilden einen weiteren Schwerpunkt.


Aufeinander aufbauende Beispiele helfen Ihnen, die zugrunde liegenden Konzepte und Techniken zu verstehen, um mit dem SQL Server wirklich effizient arbeiten zu können.


AUS DEM INHALT //
Installation // Grafische Werkzeuge // Datenbanken und Datenbankobjekte erstellen // SQL für Datenzugriff und Tabellenerstellung // Transact-SQL für serverseitige Programmierung // Gespeicherte Prozeduren, Funktionen und Trigger // CLR-Integration: Serverprogrammierung mit.NET-Sprachen // Data Tier Applications & SQL Server Data Tools // Client-Server-Datenbank administrieren, sichern und wiederherstellen // Sicherheit & Zugriffsberechtigungen // Datenbank-E-Mail, Integration Services, PowerPivot
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhalt;7
2;Vorwort;13
3;1 Der SQL Server 2014 stellt sich vor;17
3.1;1.1 SQL Server – wer ist das?;17
3.1.1;1.1.1 Der SQL Server im Konzert der Datenbanksysteme;17
3.1.2;1.1.2 Entscheidungsszenarien für Datenbanksysteme;20
3.1.3;1.1.3 Komponenten einer Datenbankanwendung;22
3.1.4;1.1.4 SQL Server – das Gesamtkonzept;25
3.2;1.2 Versionen und Editionen des SQL Servers;27
3.3;1.3 SQL Server 2014 installieren;31
3.4;1.4 Datenbanken installieren und nutzen;53
3.5;1.5 Gratis: die Express Edition;58
3.6;1.6 SQL Server Feature Pack;59
4;2 Die grafischen Tools des SQL Server 2014;61
4.1;2.1 Die Tools im Überblick;61
4.2;2.2 Das Management Studio;63
4.3;2.3 Das Kommandozeilentool: SQLCMD;79
4.4;2.4 Der Konfigurations-Manager;81
4.5;2.5 Das SQL Server-Installationscenter;83
4.6;2.6 Der Profiler;83
4.7;2.7 Der Datenbankoptimierungsratgeber;84
4.8;2.8 Die SQL Server Data Tools;86
4.9;2.9 Der Import/Export-Assistent;89
4.10;2.10 Der SQL Server Migration Assistant;97
5;3 Eine neue Datenbank erstellen;101
5.1;3.1 Erstellen einer neuen Datenbank;101
5.1.1;3.1.1 Bestandteile einer Datenbank;101
5.1.2;3.1.2 Datenbank mit dem grafischen Tool anlegen;105
5.1.3;3.1.3 Datenbank über eine SQL-Anweisung erstellen;112
5.1.4;3.1.4 Datenbank mit Filestream ausstatten;113
5.2;3.2 Tabellen in der Datenbank erstellen;118
5.2.1;3.2.1 Tabellenfelder definieren;119
5.2.2;3.2.2 Spalteneigenschaften;123
5.2.3;3.2.3 Constraints;126
5.2.4;3.2.4 Indizierung;135
5.2.5;3.2.5 Erste Daten erfassen;143
5.3;3.3 Datenbankdiagramme einsetzen;145
5.4;3.4 Richtlinien für Benennungsregeln ­einsetzen;149
5.5;3.5 Was Sie noch wissen sollten .....;154
5.5.1;3.5.1 Tabellen in anderen Dateigruppen speichern;154
5.5.2;3.5.2 Tabellen direkt mit DDL-Anweisungen erstellen;155
5.5.3;3.5.3 Gefahren der grafischen Oberfläche;157
5.5.4;3.5.4 Berechnete Spalten integrieren;160
5.5.5;3.5.5 Objekte und Datenbanken skripten;162
5.6;3.6 Tabelle mit Filestream und FileTable;166
5.6.1;3.6.1 Tabelle mit Filestream erstellen;166
5.6.2;3.6.2 Objekte in einer FileTable speichern;172
5.7;3.7 Beispieldatenbank generieren;186
5.8;3.8 Speicheroptimierte Tabellen;187
5.8.1;3.8.1 Datenbank mit In-Memory-Filegroup erstellen;187
5.8.2;3.8.2 Speicheroptimierte Tabelle anlegen;188
5.8.3;3.8.3 Speichernutzung beschränken;192
6;4 SQL – Zugriff auf Daten;195
6.1;4.1 Einsatz des Abfrage-Designers;196
6.1.1;4.1.1 Die Bereiche des Abfrage-Designers;197
6.1.2;4.1.2 Erstellen einer Abfrage;201
6.2;4.2 Sichten für den Datenzugriff gestalten;214
6.2.1;4.2.1 Gründe für den Einsatz von Sichten;214
6.2.2;4.2.2 Erstellen einer Sicht;215
6.2.3;4.2.3 Daten aus einer Sicht abrufen;217
6.3;4.3 SQL-Anweisungen verwenden;219
6.3.1;4.3.1 Data Query Language (DQL);220
6.3.2;4.3.2 Data Manipulation Language (DML);228
6.3.3;4.3.3 Die MERGE-Anweisung;229
6.3.4;4.3.4 Den Abfrage-Designer im Abfrageeditor einsetzen;233
6.4;4.4 Abfragen mit Geodaten;235
6.4.1;4.4.1 Typen im Geodatenmodell;236
6.4.2;4.4.2 Geodaten in Tabellen speichern und verwenden;242
6.4.3;4.4.3 Index für räumliche Daten;257
7;5 Transact-SQL – die Sprache zur Server­programmierung;261
7.1;5.1 Bestandteile und Funktionalität
von Transact-SQL;263
7.1.1;5.1.1 Variablen und Datentypen;263
7.1.2;5.1.2 Benutzerdefinierte Tabellentypen;270
7.1.3;5.1.3 Funktionen;272
7.1.4;5.1.4 Kontrollstrukturen;292
7.1.5;5.1.5 Cursor für Datenzugriffe einsetzen;309
7.2;5.2 Transaktionen gezielt steuern;315
7.2.1;5.2.1 Automatische Transaktionen;315
7.2.2;5.2.2 Explizite und implizite Transaktionen;316
7.2.3;5.2.3 Benannte Transaktionen;322
7.3;5.3 SET-Optionen verwenden;323
7.4;5.4 Fehlerbehandlung in den Code einbauen;331
7.5;5.5 Sequenzen;337
7.6;5.6 Paging mit OFFSET und FETCH;339
7.7;5.7 Window-Funktionen;341
8;6 Gespeicherte ­Prozedu­ren, Funktionen und Trigger;343
8.1;6.1 Gespeicherte Prozeduren programmieren;344
8.1.1;6.1.1 Aufbau einer gespeicherten Prozedur;345
8.1.2;6.1.2 Erzeugen einer gespeicherten Prozedur;347
8.1.3;6.1.3 Einfache gespeicherte Prozeduren;355
8.1.4;6.1.4 Gespeicherte Prozeduren mit Eingabeparametern;357
8.1.5;6.1.5 Ergebnisrückgabe von Prozeduren;360
8.1.6;6.1.6 Cursor in gespeicherten Prozeduren nutzen;370
8.1.7;6.1.7 Transaktionen in Prozeduren;377
8.1.8;6.1.8 Table-Valued Parameter einsetzen;380
8.1.9;6.1.9 Systemintern kompilierte gespeicherte Prozeduren;384
8.1.10;6.1.1 Gespeicherte Prozeduren aus Client-Anwendungen heraus aufrufen;389
8.2;6.2 Mit Triggern automatisieren;403
8.2.1;6.2.1 DML-Trigger: Insert, Update, Delete;404
8.2.2;6.2.2 Trigger löschen;431
8.2.3;6.2.3 DDL-Trigger;431
8.3;6.3 Benutzerdefinierte Funktionen ­implementieren;438
8.3.1;6.3.1 Skalarwertfunktionen;438
8.3.2;6.3.2 Inline-Funktionen;444
8.3.3;6.3.3 Tabellenwertfunktionen;445
8.4;6.4 Debuggen;451
8.4.1;6.4.1 Voraussetzungen für das Debuggen;451
8.4.2;6.4.2 Debuggen einer gespeicherten Prozedur;453
8.4.3;6.4.3 Debuggen von Triggern;457
8.4.4;6.4.4 Debuggen von Funktionen;459
9;7 SQL Server CLR-Integration;461
9.1;7.1 Mit im Boot: .NET Framework;462
9.1.1;7.1.1 Integration mit dem Visual Studio;464
9.2;7.2 CLR-Aktivierung;467
9.2.1;7.2.1 Code auf den Server bringen: Assembly;468
9.3;7.3 .NET User-Defined Functions;471
9.4;7.4 .NET Stored Procedures;477
9.4.1;7.4.1 Datenzugriff aus der CLR heraus;477
9.4.2;7.4.2 Prozeduren mit Werterückgabe;478
9.4.3;7.4.3 Zugriff auf externe Daten;482
9.4.4;7.4.4 .NET-Trigger;486
9.5;7.5 User-Defined Aggregates (UDA);492
9.6;7.6 Externe Assemblies verwenden;497
9.7;7.7 Verwalten des Servers mit SMO;502
9.8;7.8 Übrigens: Debuggen;506
9.8.1;7.8.1 Debuggen einer T-SQL Stored Procedure;507
9.8.2;7.8.2 Debuggen einer .NET Stored Procedure;508
10;8 Data Tier Applications und SQL Server Data Tools;511
10.1;8.1 Datenebenenanwendungen;511
10.1.1;8.1.1 DAC über Management Studio erstellen;512
10.1.2;8.1.2 Eine DAC auf dem SQL Server bereitstellen;514
10.1.3;8.1.3 Aktualisieren einer DAC;516
10.1.4;8.1.4 Entfernen einer DAC;518
10.1.5;8.1.5 Von DACPAC zu BACPAC;519
10.1.6;8.1.6 Erstellen einer DAC mit dem Visual Studio;524
10.2;8.2 Die SQL Server Data Tools;524
10.2.1;8.2.1 Ein neues Datenbankprojekt erstellen;525
10.2.2;8.2.2 Datenbankobjekte erstellen;527
10.2.3;8.2.3 Datenbankprojekt bereitstellen;530
10.2.4;8.2.4 Schemavergleich;534
10.2.5;8.2.5 Datenbank in ein Datenbankprojekt importieren;538
10.2.6;8.2.6 Ersatz für das Management Studio?;540
11;9 Client-Server-Datenbank verwalten;543
11.1;9.1 Anfügen und Trennen von Datenbanken;543
11.1.1;9.1.1 Trennen einer Datenbank;543
11.1.2;9.1.2 Anfügen einer Datenbank;546
11.1.3;9.1.3 Option Automatisch schließen;551
11.2;9.2 Datenbank sichern;552
11.2.1;9.2.1 Sicherungsvarianten;552
11.2.2;9.2.2 Sicherungsziele;553
11.2.3;9.2.3 Sicherung mit dem Management Studio;556
11.2.4;9.2.4 Sicherung über TRANSACT-SQL;561
11.2.5;9.2.5 Zeitgesteuerte Sicherung mit dem SQL Server-Agent;563
11.2.6;9.2.6 Zeitgesteuerte Sicherung mit der Express Edition;568
11.2.7;9.2.7 Datenbank wiederherstellen;571
11.2.8;9.2.8 Einsatz der Zeitachse beim Wiederherstellen;574
11.2.9;9.2.9 Wiederherstellung über Transact-SQL;579
11.2.10;9.2.10 Desaster Recovery;580
11.2.11;9.2.11 Recovery mit FILESTREAM;587
11.3;9.3 Datenänderungen protokollieren;589
11.3.1;9.3.1 Change Data Capture;589
11.4;9.4 Mit mehreren Instanzen arbeiten;595
11.4.1;9.4.1 Standardinstanzen und benannte Instanzen;595
11.4.2;9.4.2 Zugriff auf Instanzen steuern;597
12;10 Sicherheit und Zugriffsberechtigungen;601
12.1;10.1 Authentifizierungsmodi – Anmeldungen und Benutzer;601
12.1.1;10.1.1 Windows-Authentifizierung;603
12.1.2;10.1.2 Gemischter Modus;603
12.1.3;10.1.3 Anmeldung und Benutzer;604
12.2;10.2 Berechtigungen;605
12.3;10.3 Rollen;606
12.3.1;10.3.1 Serverrollen;606
12.3.2;10.3.2 Datenbankrollen;609
12.3.3;10.3.3 Anwendungsrollen;610
12.4;10.4 Anmeldeinformationen (Credentials);610
12.5;10.5 Schema;612
12.6;10.6 Verwaltung im Management Studio;615
12.6.1;10.6.1 Serveranmeldung hinzufügen;615
12.6.2;10.6.2 Schema anlegen;620
12.6.3;10.6.3 Datenbankbenutzer hinzufügen;621
12.6.4;10.6.4 Rollen in einer Datenbank anlegen;624
12.7;10.7 Berechtigungen vergeben;626
12.7.1;10.7.1 Berechtigungen auf Datenbankebene;626
12.7.2;10.7.2 Berechtigungen auf Serverebene;632
12.8;10.8 Lösungen mit T-SQL;634
12.8.1;10.8.1 Sicherheitsobjekte anlegen;634
12.8.2;10.8.2 Generische Skripte;639
12.9;10.9 Contained Databases;640
12.10;10.10 Administratorzugriff wiederherstellen;646
12.11;10.11 Indirekte Zugriffe verwalten;649
12.11.1;10.11.1 Datenzugriffe über Sichten;649
12.11.2;10.11.2 Sicherheit mit Prozeduren erhöhen;651
12.12;10.12 Zugriff auf andere Server;657
12.12.1;10.12.1 SQL Server als Verbindungsserver;658
12.12.2;10.12.2 Verbindungsserver mit Fremdprodukten;665
13;11 Erweiterte Funktionalitäten;669
13.1;11.1 Datenbank-E-Mail;669
13.1.1;11.1.1 Einrichten von Datenbank-E-Mail;670
13.1.2;11.1.2 E-Mails aus der Anwendung heraus versenden;676
13.1.3;11.1.3 Varianten des E-Mail-Versands;678
13.1.4;11.1.4 Mailbenachrichtigung für Agent-Aufträge;684
13.2;11.2 Integration Services;689
13.2.1;11.2.1 Datenabgleich mit IS;690
13.2.2;11.2.2 Pakete ausführen und auf den Server bringen;709
13.2.3;11.2.3 SSIS-Projekte auf den Server bringen;711
13.3;11.3 PowerPivot;717
13.3.1;11.3.1 Was ist PowerPivot?;717
13.3.2;11.3.2 PowerPivot für Excel;718
14;Anhang;743
14.1;A.1 Die Tabellen der Datenbank WAWI;743
15;Index;751


Klemens Konopasek hat eine eigene Firma in Graz, die maßgeschneiderte Datenbank-Lösungen entwickelt sowie Schulungen zu SQL und SQL-Server anbietet. Er ist seit über 20 Jahren in der Erwachsenenbildung zu Datenbankthemen tätig und ist Lehrbeauftragter an der FH Joanneum in Graz und Kapfenberg. Mit seinen Büchern und Videos zum Thema „SQL Server“ hat er sich als Datenbank-Spezialist längst einen Namen gemacht.


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