Konopasek | SQL Server 2017 | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 1047 Seiten

Konopasek SQL Server 2017

Der schnelle Einstieg

E-Book, Deutsch, 1047 Seiten

ISBN: 978-3-446-44916-9
Verlag: Carl Hanser
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Der schnelle Einstieg in SQL Server 2017 für Administratoren und Entwickler


Das Standardwerk und ideale Praxisbuch für Ein- und Umsteiger, die schnell und effizient mit SQL Server 2017 arbeiten wollen. Aufeinander aufbauende Beispiele helfen Ihnen, die zugrunde liegenden Konzepte und Techniken zu verstehen.


Auf das Wesentliche konzentriert
Klemens Konopasek stellt neben den neuen Features von SQL Server 2017 wie der Linux-Unterstützung all jene Themen und Funktionen vor, die für den Einsatz, die Programmierung und Administration von Client-Server-Applikationen besonders wichtig sind und in der Praxis am häufigsten gebraucht werden wie z. B.:

• Installation und Konfiguration
• Grundlegende Werkzeuge wie grafische Tools und SQL
• Automatisierungslösungen
• Power-Tools für Entwickler
• Sicherheit
• Verwaltung von Berechtigungen
• Backup und Recovery


Dieses Arbeitsbuch bietet Ihnen einen kompakten und zugleich umfassenden Einstieg in die Arbeit mit SQL Server 2017. Alle Beispiele aus dem Buch, u.a. Datenbanken, SQL-Skripte und Visual Studio-Projekte finden Sie auf der Website zum Buch.
Konopasek SQL Server 2017 jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Vorwort;14
3;1 Der SQL Server 2017 stellt sich vor;20
3.1;? 1.1 SQL Server – wer ist das?;21
3.1.1;1.1.1 Der SQL Server im Konzert der Datenbanksysteme;21
3.1.2;1.1.2 Entscheidungsszenarien für Datenbanksysteme;24
3.1.3;1.1.3 Komponenten einer Datenbankanwendung;26
3.1.4;1.1.4 SQL Server – das Gesamtkonzept;29
3.2;? 1.2 Versionen und Editionen des SQL Servers;31
3.3;? 1.3 SQL Server 2017 installieren;36
3.4;? 1.4 Datenbanken installieren und nutzen;60
3.5;? 1.5 Gratis: die Express Edition;66
3.6;? 1.6 SQL Server Feature Pack;68
4;2 Die grafischen Tools des SQL Server 2017;72
4.1;? 2.1 Die Tools im Überblick;72
4.2;? 2.2 Das Management Studio;75
4.3;? 2.3 Das Kommandozeilentool: SQLCMD;95
4.4;? 2.4 Der Konfigurations-Manager;97
4.5;? 2.5 Das SQL Server-Installationscenter;100
4.6;? 2.6 Der Profiler;101
4.7;? 2.7 Der Datenbankoptimierungsratgeber;102
4.8;? 2.8 Die SQL Server Data Tools;104
4.9;? 2.9 Der Import/Export-Assistent;108
4.10;? 2.10 Der SQL Server Migration Assistant;118
4.11;? 2.11 SQL Operations Studio;122
5;3 Eine neue Datenbank erstellen;124
5.1;? 3.1 Erstellen einer neuen Datenbank;124
5.1.1;3.1.1 Bestandteile einer Datenbank;124
5.1.2;3.1.2 Datenbank mit dem grafischen Tool anlegen;128
5.1.3;3.1.3 Datenbank über eine SQL-Anweisung erstellen;136
5.1.4;3.1.4 Datenbank mit Filestream ausstatten;137
5.2;? 3.2 Tabellen in der Datenbank erstellen;142
5.2.1;3.2.1 Tabellenfelder definieren;143
5.2.2;3.2.2 Spalteneigenscha@en;147
5.2.3;3.2.3 Constraints;150
5.2.4;3.2.4 Indizierung;160
5.2.5;3.2.5 Erste Daten erfassen;168
5.3;? 3.3 Datenbankdiagramme einsetzen;171
5.4;? 3.4 Richtlinien für Benennungsregeln;175
5.5;einsetzen;175
5.6;? 3.5 Was Sie noch wissen sollten ...;180
5.6.1;3.5.1 Tabellen in anderen Dateigruppen speichern;180
5.6.2;3.5.2 Tabellen direkt mit DDL-Anweisungen erstellen;182
5.6.3;3.5.3 Gefahren der grafischen Oberfläche;183
5.6.4;3.5.4 Berechnete Spalten integrieren;187
5.6.5;3.5.5 Objekte und Datenbanken skripten;190
5.7;? 3.6 Tabelle mit Filestream und FileTable;193
5.7.1;3.6.1 Tabelle mit Filestream erstellen;194
5.7.2;3.6.2 Objekte in einer FileTable speichern;200
5.8;? 3.7 Beispieldatenbank generieren;214
5.9;? 3.8 Speicheroptimierte Tabellen;216
5.9.1;3.8.1 Datenbank mit In-Memory-Filegroup erstellen;216
5.9.2;3.8.2 Speicheroptimierte Tabelle anlegen;218
5.9.3;3.8.3 Index für speicheroptimierte Tabellen;222
5.9.4;3.8.4 Speichernutzung beschränken;227
6;4 SQL – Zugriff auf Daten;230
6.1;? 4.1 Einsatz des Abfrage-Designers;232
6.1.1;4.1.1 Die Bereiche des Abfrage-Designers;232
6.1.2;4.1.2 Erstellen einer Abfrage;238
6.2;? 4.2 Sichten für den Datenzugriff gestalten;252
6.2.1;4.2.1 Gründe für den Einsatz von Sichten;253
6.2.2;4.2.2 Erstellen einer Sicht;254
6.2.3;4.2.3 Daten aus einer Sicht abrufen;256
6.3;? 4.3 SQL-Anweisungen verwenden;258
6.3.1;4.3.1 Data Query Language (DQL);259
6.3.2;4.3.2 Data Manipulation Language (DML);269
6.3.3;4.3.3 Die MERGE-Anweisung;270
6.3.4;4.3.4 Den Abfrage-Designer im Abfrageeditor einsetzen;275
6.4;? 4.4 Abfragen mit Geodaten;277
6.4.1;4.4.1 Typen im Geodatenmodell;278
6.4.2;4.4.2 Geodaten in Tabellen speichern und verwenden;284
6.4.3;4.4.3 Index für räumliche Daten;301
7;5 Transact-SQL – die Sprache zur Serverprogrammierung;306
7.1;? 5.1 Bestandteile und Funktionalität;308
7.2;von Transact-SQL;308
7.2.1;5.1.1 Variablen und Datentypen;308
7.2.2;5.1.2 Benutzerdefinierte Tabellentypen;316
7.2.3;5.1.3 Funktionen;318
7.2.4;5.1.4 Kontrollstrukturen;355
7.2.5;5.1.5 Cursor für Datenzugriffe einsetzen;372
7.3;? 5.2 Transaktionen gezielt steuern;378
7.3.1;5.2.1 Automatische Transaktionen;379
7.3.2;5.2.2 Explizite und implizite Transaktionen;380
7.3.3;5.2.3 Benannte Transaktionen;386
7.4;? 5.3 SET-Optionen verwenden;387
7.5;? 5.4 Fehlerbehandlung in den Code einbauen;395
7.6;? 5.5 Sequenzen;401
7.7;? 5.6 Paging mit OFFSET und FETCH;404
7.8;? 5.7 Window-Funktionen;405
8;6 Gespeicherte Prozeduren, Funktionen und Trigger;408
8.1;? 6.1 Gespeicherte Prozeduren programmieren;409
8.1.1;6.1.1 Aufbau einer gespeicherten Prozedur;411
8.1.2;6.1.2 Erzeugen einer gespeicherten Prozedur;412
8.1.3;6.1.3 Einfache gespeicherte Prozeduren;422
8.1.4;6.1.4 Gespeicherte Prozeduren mit Eingabeparametern;425
8.1.5;6.1.5 Ergebnisrückgabe von Prozeduren;428
8.1.6;6.1.6 Cursor in gespeicherten Prozeduren nutzen;439
8.1.7;6.1.7 Transaktionen in Prozeduren;447
8.1.8;6.1.8 Table-Valued Parameter einsetzen;452
8.1.9;6.1.9 Systemintern kompilierte gespeicherte Prozeduren;457
8.1.10;6.1.10 Gespeicherte Prozeduren aus Client-Anwendungen heraus;468
8.1.11;aufrufen;468
8.2;? 6.2 Mit Triggern automatisieren;483
8.2.1;6.2.1 DML-Trigger: Insert, Update, Delete;484
8.2.2;6.2.2 Triggerreihenfolge festlegen;504
8.2.3;6.2.3 INSTEAD OF-Trigger;506
8.2.4;6.2.4 Rekursive Trigger;509
8.2.5;6.2.5 Trigger löschen;521
8.2.6;6.2.6 Systemeigen kompilierte Trigger;522
8.2.7;6.2.7 DDL-Trigger;527
8.3;? 6.3 Benutzerdefinierte Funktionen implementieren;534
8.3.1;6.3.1 Skalarwertfunktionen;534
8.3.2;6.3.2 Inline-Funktionen;540
8.3.3;6.3.3 Tabellenwertfunktionen;542
8.3.4;6.3.4 Systemintern kompilierte benutzerdefinierte Funktionen;548
8.4;? 6.4 Debuggen;551
8.4.1;6.4.1 Voraussetzungen für das Debuggen;551
8.4.2;6.4.2 Debuggen einer gespeicherten Prozedur;553
8.4.3;6.4.3 Debuggen von Triggern;558
8.4.4;6.4.4 Debuggen von Funktionen;561
8.5;? 6.5 Praxistipps;562
8.5.1;6.5.1 Fehleranalyse mit ERROR_MESSAGE();563
8.5.2;6.5.2 Fehler gezielt zur Ablaufsteuerung einsetzen;565
8.5.3;6.5.3 Fehlerprotokoll führen;568
8.5.4;6.5.4 Über Fehler benachrichtigen lassen;570
8.5.5;6.5.5 Automatisierte Importe mit BULK INSERT;574
9;7 SQL Server CLR-Integration;580
9.1;? 7.1 Mit im Boot: .NET Framework;581
9.1.1;7.1.1 Integration mit dem Visual Studio;583
9.2;? 7.2 CLR-Aktivierung;586
9.2.1;7.2.1 Code auf den Server bringen: Assembly;589
9.3;? 7.3 .NET User-Defined Functions;592
9.4;? 7.4 .NET Stored Procedures;600
9.4.1;7.4.1 Datenzugriff aus der CLR heraus;600
9.4.2;7.4.2 Prozeduren mit Werterückgabe;601
9.4.3;7.4.3 Zugriff auf externe Daten;608
9.5;? 7.5 .NET-Trigger;615
9.6;? 7.6 User-Defined Aggregates (UDA);624
9.7;? 7.7 Externe Assemblys verwenden;631
9.8;? 7.8 CLR-Sicherheitseinstellungen;638
9.8.1;7.8.1 Assembly als vertrauenswürdig erklären;639
9.8.2;7.8.2 Assembly signieren;643
9.9;? 7.9 Verwalten des Servers mit SMO;651
9.10;? 7.10 Übrigens: Debuggen;657
9.10.1;7.10.1 Debuggen einer T-SQL Stored Procedure;658
9.10.2;7.10.2 Debuggen einer .NET-Stored Procedure;660
10;8 Data Tier Applications und SQL Server Data Tools;664
10.1;? 8.1 Datenebenenanwendungen;664
10.1.1;8.1.1 DAC über Management Studio erstellen;665
10.1.2;8.1.2 Eine DAC auf dem SQL Server bereitstellen;668
10.1.3;8.1.3 Aktualisieren einer DAC;670
10.1.4;8.1.4 Entfernen einer DAC;673
10.1.5;8.1.5 Von DACPAC zu BACPAC;673
10.1.6;8.1.6 Erstellen einer DAC mit dem Visual Studio;678
10.2;? 8.2 Die SQL Server Data Tools;679
10.2.1;8.2.1 Ein neues Datenbankprojekt erstellen;679
10.2.2;8.2.2 Datenbankobjekte erstellen;681
10.2.3;8.2.3 Datenbankprojekt bereitstellen;686
10.2.4;8.2.4 Schemavergleich;689
10.2.5;8.2.5 Datenbank in ein Datenbankprojekt importieren;694
10.2.6;8.2.6 Ersatz für das Management Studio?;697
10.3;? 9.1 Anfügen und Trennen von Datenbanken;700
11;9 Client-Server-Datenbank verwalten;700
11.1;Unknown;0
11.1.1;9.1.1 Trennen einer Datenbank;701
11.1.2;9.1.2 Anfügen einer Datenbank;704
11.1.3;9.1.3 Option „Automatisch schließen“;710
11.2;? 9.2 Datenbank sichern;711
11.2.1;9.2.1 Sicherungsvarianten;711
11.2.2;9.2.2 Sicherungsziele;713
11.2.3;9.2.3 Sicherung mit dem Management Studio;716
11.2.4;9.2.4 Sicherung über TRANSACT-SQL;722
11.2.5;9.2.5 Zeitgesteuerte Sicherung mit dem SQL Server-Agent;726
11.2.6;9.2.6 Zeitgesteuerte Sicherung mit der Express Edition;730
11.2.7;9.2.7 Datenbank wiederherstellen;734
11.2.8;9.2.8 Einsatz der Zeitachse beim Wiederherstellen;738
11.2.9;9.2.9 Wiederherstellung über Transact-SQL;743
11.2.10;9.2.10 Desaster Recovery;744
11.2.11;9.2.11 Recovery mit FILESTREAM;751
11.3;? 9.3 Datenänderungen protokollieren;754
11.3.1;9.3.1 Change Data Capture;754
11.3.2;9.3.2 Temporale Tabellen;760
11.4;? 9.4 Mit mehreren Instanzen arbeiten;786
11.4.1;9.4.1 Standardinstanzen und benannte Instanzen;787
11.4.2;9.4.2 Zugriff auf Instanzen steuern;789
12;10 Sicherheit und Zugriffsberechtigungen;794
12.1;? 10.1 Authentifizierungsmodi – Anmeldungen;794
12.2;und Benutzer;794
12.2.1;10.1.1 Windows-Authentifizierung;796
12.2.2;10.1.2 Gemischter Modus;797
12.2.3;10.1.3 Anmeldung und Benutzer;797
12.3;? 10.2 Berechtigungen;799
12.4;? 10.3 Rollen;800
12.4.1;10.3.1 Serverrollen;800
12.4.2;10.3.2 Datenbankrollen;803
12.4.3;10.3.3 Anwendungsrollen;804
12.5;? 10.4 Anmeldeinformationen (Credentials);805
12.6;? 10.5 Schema;807
12.7;? 10.6 Verwaltung im Management Studio;809
12.7.1;10.6.1 Serveranmeldung hinzufügen;809
12.7.2;10.6.2 Schema anlegen;815
12.7.3;10.6.3 Datenbankbenutzer hinzufügen;815
12.7.4;10.6.4 Rollen in einer Datenbank anlegen;819
12.8;? 10.7 Berechtigungen vergeben;821
12.8.1;10.7.1 Berechtigungen auf Datenbankebene;821
12.8.2;10.7.2 Berechtigungen auf Serverebene;829
12.9;? 10.8 Lösungen mit T-SQL;830
12.9.1;10.8.1 Sicherheitsobjekte anlegen;831
12.9.2;10.8.2 Generische Skripte;837
12.10;? 10.9 Contained Databases;837
12.11;? 10.10 Administratorzugriff wiederherstellen;845
12.12;? 10.11 Indirekte Zugriffe verwalten;849
12.12.1;10.11.1 Datenzugriffe über Sichten;850
12.12.2;10.11.2 Sicherheit mit Prozeduren erhöhen;851
12.13;? 10.12 Sicherheit auf Zeilenebene;858
12.13.1;10.12.1 Bestandteile von Row Level Security (RLS);859
12.13.2;10.12.2 Sicherheitsfunktion erstellen;862
12.13.3;10.12.3 Security Policy definieren;865
12.13.4;10.12.4 Ändern von Sicherheitsrichtlinien;868
12.14;? 10.13 Zugriff auf andere Server;871
12.14.1;10.13.1 SQL Server als Verbindungsserver;873
12.14.2;10.13.2 Verbindungsserver mit Fremdprodukten;880
12.15;? 10.14 Daten verschlüsseln;884
12.16;mit Always Encrypted;884
12.16.1;10.14.1 Voraussetzungen für Always Encrypted;885
12.16.2;10.14.2 Konfiguration von Always Encrypted;886
12.16.3;10.14.3 Vorhandene Daten verschlüsseln;893
12.16.4;10.14.4 Abfragen von verschlüsselten Daten;896
12.16.5;10.14.5 Erstellen von Tabellen mit verschlüsselten Spalten;900
12.16.6;10.14.6 Einfügen von Daten mit Verschlüsselung;903
12.16.7;10.14.7 Treibereinsatz am Client;906
12.17;? 11.1 Datenbank-E-Mail;910
13;11 Sicherheit und Funktionalitäten;910
13.1;Unknown;0
13.1.1;11.1.1 Einrichten von Datenbank-E-Mail;911
13.1.2;11.1.2 E-Mails aus der Anwendung heraus versenden;918
13.1.3;11.1.3 Varianten des E-Mail-Versands;920
13.1.4;11.1.4 Konfiguration über Systemprozeduren;927
13.1.5;11.1.5 Mailbenachrichtigung für Agent-Au@räge;933
13.2;? 11.2 Integration Services;941
13.2.1;11.2.1 Datenabgleich mit IS;942
13.2.2;11.2.2 Pakete ausführen und auf den Server bringen;965
13.2.3;11.2.3 SSIS-Projekte auf den Server bringen;967
14;12 SQL Server 2017 auf Linux;974
14.1;? 12.1 Installation des SQL Servers;976
14.2;? 12.2 Kommandozeilentools installieren;981
14.2.1;12.2.1 SQLCmd mit ODBC;981
14.2.2;12.2.2 mssql-cli;985
14.3;? 12.3 Server-Agent ergänzen;989
14.4;? 12.4 Integration Services;990
14.5;? 12.5 Serverdienst starten;991
14.6;? 12.6 Updates installieren;992
14.7;? 12.7 Weitere Konfiguration;994
14.8;? 12.8 Windows-Authentifizierung;999
14.9;? 12.9 Linux auch am Client:;1007
14.10;SQL Operations Studio;1007
15;Anhang;1012
15.1;? A.1 Die Tabellen der Datenbank WAWI;1012
16;Index;1024


Vorwort





Eine neue SQL Server-Version ist da! Dies bedeutet einerseits viel Freude, wieder mit neuen Features Aufgabenstellungen aus der Praxis noch besser lösen zu können, und andererseits aber auch, dass ich mich wieder hinsetzen muss, um dieses Buch für diese neue Version zu schreiben. Aber das mache ich gerne für Sie!
Und da es viele spannende Neuerungen vorzustellen gibt, ist die Seitenanzahl bei dieser Neuauflage ordentlich angestiegen. Sie werden sich vielleicht fragen, ob der Untertitel Der schnelle Einstieg zu einem Buch passt, das eine Stärke von über tausend Seiten aufweist. Die Antwort ist: und ob! Denn selbst in unserer schnelllebigen Zeit hat das Attribut schnell auch noch andere Bedeutungen als rasch oder kurz. Schlägt man den Duden auf, findet man unter dem Begriff schnell als erstes die beiden Verwendungen schnellstens und so schnell wie möglich vor. Diese beiden passen perfekt zum Charakter des Buches. Der Microsoft SQL Server ist ein so umfangreiches Produkt, dass ein rascher oder kurzer Einstieg gar nicht möglich sein kann. Ich bin vielmehr bemüht, durch die Auswahl der Themen und die Fokussierung auf in der Praxis relevante Schwerpunkte Sie so zu unterstützen, dass Ihr Einstieg schnellstens und so schnell wie möglich, und damit verbunden auch effizient, erfolgreich und angenehm erfolgen kann.
Der SQL Server 2017 kommt ja in sehr kurzem Abstand nach dem SQL Server 2016. Daher kommen in dieser Ausgabe Neuerungen beider Versionen zum Zug. Soweit es den SQL Server 2017 betrifft, ist die wohl unangefochten größte Neuerungen die Verfügbarkeit unter Linux. Dies ist auf Entwicklungen der letzten Jahre zurückzuführen, die zuvor absolut unvorstellbar und als Paradigmenbruch gegolten haben. So hat Microsoft in den letzten Jahren eine unheimlich umfassende Öffnung zu anderen Systemen vollzogen. Ist man vor einigen Jahren schon glücklich gewesen, wenn man auf einem Apple- oder Android-Smartphone ein Word-, Excel- oder PowerPoint-Dokument irgendwie zum Lesen anzeigen konnte, sind mittlerweile die Office-Anwendungen für viel Plattformen Standard. Mit der Öffnung der Produkte für nicht Windows-Plattformen ist ein Meilenstein in der Microsoft-Geschichte gesetzt worden, bei dem die Funktionalität und der Service im Vordergrund stehen. Parallel dazu sind die Angebote in der Cloud mit Azure derart umfangreich geworden, dass damit viele Anforderungen ohne Abstriche umgesetzt werden können. Gleichzeitig hat sich die Funktionalität und Usability von Web-Oberflächen – stelle man sich an dieser Stelle Office 365 vor – dermaßen verbessert, dass hier kaum noch Abstriche gegenüber einer Windows-Anwendung gemacht werden müssen.
Ende 2016 ist Microsoft Platinum-Mitglied der Linux-Foundation geworden und bekennt sich damit offiziell zu diesem Betriebssystem. Der SQL Server für Linux ist meiner Ansicht nach bislang die Krönung dieser Mitgliedschaft und der zuvor beschriebenen Entwicklungen. Schon davor ist der SQL Server die führende Datenbankplattform unter Windows gewesen, mit der Ausweitung auf Linux wird der Einsatzbereich noch einmal ganz deutlich vergrößert. Die Form der Implementierung ist insbesondere bemerkenswert, als der SQL Server nicht einfach für Linux nachgebaut worden ist. Die codegleiche Basisengine ist über eine neue Abstraktionsschicht auch unter dem freien Betriebssystem lauffähig geworden.
Servervirtualisierung ist unabhängig vom Betriebssystem State of the Art geworden und auch der Weg in die Cloud ist für Datenbanken an der Schwelle zur breiten Anerkennung. Die Virtualisierung und die Cloud sind endgültig auch bei der Datenbank angekommen. Dies hängt auch damit zusammen, dass sich die Virtualisierungsprodukte derart weiterentwickelt haben, dass Vorbehalte speziell für Datenbankserver nicht mehr bestehen. Es gibt es keine Nachteile mehr gegenüber einem physischen Server. Damit ist mit den Datenbanken eine der letzten Virtualisierungslücken bereits geschlossen. Ausnahmslos alle SQL Server bei meinen Kunden sind längst virtualisierte Server. Anwendungen in die Cloud auszulagern verliert langsam an Schrecken und Vorbehalte verschwinden. Mit dem Inkrafttreten der europäischen Daten­schutz­grund­verordnung (DSGVO) im Mai 2018 ist es besonders wichtig, dass die großen Cloud-Anbieter europäische Serverstandorte anbieten und die hun­dert­pro­zen­tige Datenhaltung in Europa garantieren können.
Mit Windows Azure SQL-Datenbank steht eine einfach zu verwendende und leistungsstarke Cloud-Plattform für den SQL Server zur Verfügung, der Unternehmen den Betrieb eines Datenbankservers in kostengünstiger und effizienter Form ermöglicht. Um Themen wie Verfügbarkeit, Hardware und Skalierbarkeit müssen Sie sich dann keine Gedanken machen. Die Themen Virtualisierung und Cloud trennen die Entscheidungen für eine neue Server-Hardware und das Update der Datenbankversion voneinander. Ist der Umstieg auf eine neue Datenbankversion in der Vergangenheit mit dem Tausch der Server-Hardware einher­ge­gangen, kann aufgrund der beschriebenen Entwicklungen ein Umstieg wesentlich zügiger vonstattengehen. Sie müssen nicht so lange auf den Einsatz der tollen neuen Features warten.






Die Neuerungen
Die Neuerungen des SQL Server 2016/2017 gegenüber ihrer Vorversion sind im Bereich der Datenbankengine auf mehrere Schwerpunkte fokussiert. Daten unter dem Schlagwort „In-Memory OLTP“ zur Gänze im Arbeitsspeicher zu halten ist als Feature ganz enorm verbessert worden, temporale Tabellen ermöglichen das Abfragen der Daten und deren Veränderung über die Zeit und die Datensicherheit steigt mit der Verschlüsselung von Daten und der Möglichkeit, Zugriffe auf Datensatzebene zu steuern. Zusätzlich bekommt der SQL Server 2017 mit dem SQL Server Management Studio 17 eine neue Version, welche auch die Nutzung des SQL Server unter Linux unterstützt. Auch wenn die altbekannten Clientprogramme auf Windows beschränkt bleiben, drängen neue Werkzeuge nach, die auch unter Linux und MacOS verfügbar sind. Diese sind das Visual Studio Code, das SQL Operations Studio und das Kommandozeilentool mssql-cli.
Verbesserte Werkzeuge für die Entwicklung unterstützen die Arbeit in einheitlicher Form für alle Plattformen. Die einheitliche Entwicklungsoberfläche stellt eines der Schwerpunktthemen dar. Die Bereiche Datenbank- und Anwendungsentwicklung wachsen immer näher zusammen. Sehen Sie sich das an, Sie werden sicher auch begeistert sein.


Für wen ist das Buch gedacht
Dieses Buch richtet sich an all diejenigen, die sich in SQL Server 2017 einarbeiten möchten. Es sind nicht nur Einsteiger in dieses Thema und dieses Produkt, sondern auch Umsteiger von MS Access und Softwareentwickler, die Datenbankkenntnisse für die Umsetzung ihrer Projekte benötigen. Das Buch ist bemüht, aus der Vielzahl an Möglichkeiten jene Themen herauszufiltern, die für das Arbeiten mit dem Produkt besonders wichtig sind und am häufigsten in der Praxis benötigt werden. Insofern habe ich für Sie mit der Auswahl der Inhalte eine Vorentscheidung getroffen, die Ihnen durch die Konzentration auf das Wesentliche den schnellen Einstieg erleichtern soll. Mit den in diesem Buch vermittelten Kenntnissen werden Sie in die Lage versetzt, effizient und umfassend mit dem neuen SQL Server zu arbeiten. Auch Umsteiger von früheren SQL Server-Versionen werden hier wertvolle Informationen für ihre weitere Arbeit mit dem Produkt finden. Schließlich sind nicht nur neue Features hinzugekommen, auch so manche altbekannte Funktionalität ist nun an einer anderen Stelle und manchmal unter einem neuen Namen anzutreffen. Dies ist vor allem für viele, die eine oder mehrere Versionen des SQL Servers übersprungen haben, eine wertvolle Hilfe.
Unter der Systemumgebung Windows hat der SQL Server mittlerweile die absolute Marktführerschaft bei Client-Server-Datenbanken erlangt. Ein großer Vorteil ist: Um auch anspruchsvolle Anwendungen zu realisieren, kann ein und dasselbe Datenbankmodul des SQL Servers plattformübergreifend verwendet werden: angefangen bei Notebooks unter Microsoft Windows 10 bis hin zu großen Multiprozessor-Servern unter Microsoft Windows Server 2016 Datacenter Edition. Mit dem SQL Server 2017 für Linux fällt für viele ein letzter Nachteil für den SQL Server bei der Auswahl eines Datenbanksystems weg.


Aufbau des Buches
Die Abschnitte des Buches sind so aufgebaut, dass Sie direkt an Ihrem Computer arbeiten und die Anwendungen unmittelbar durch Nutzung des SQL Servers ausprobieren und realisieren können. Zum Aufbau des Buches im Einzelnen:
Im ersten Kapitel gebe ich Ihnen einen Einstieg in die Leistungsmerkmale und Anwendungspotenziale des SQL Server 2017. Neben der Vorstellung der Editionen sowie der Erläuterung der Vorgehensweise zur Installation erfahren Sie, welche Voraussetzungen Ihr System für den Einsatz von SQL Server 2017 erfüllen muss.
Im zweiten Kapitel lernen Sie die Tools kennen, mit denen Sie auf den SQL Server zugreifen können. Sie benötigen diese, um den SQL Server zu verwalten und auf ihm Datenbanken zu erstellen, aber auch um mit ihm Anwendungen optimal...


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