Kosack | Der Sonnenkult in der Vierten Dynastie | Buch | 978-3-906206-64-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 58 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 290 mm

Kosack

Der Sonnenkult in der Vierten Dynastie

Bezeichnungn und Namen von Göttern, Pharaonen, Personen und ihren Bauten

Buch, Deutsch, 58 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 290 mm

ISBN: 978-3-906206-64-6
Verlag: Verlag Christoph Brunner


VORWORT.3
1. Einleitung.5
2. Das Wort Re.7
3. Erscheinungsformen des Re.9
4. Das Wort für Pyramide.15
5. Das Wort für Sphinx.21
6. Die Könige der 4. Dynastie.25
7. Die Namen der Pyramiden.33
8. Die Namen der Sonnenheiligtümer.41
9. Die Besonderheit des Königs Djedefre.44
10. Die Titel der Könige.48
11. Die Namen der Königsfamilien.50
12. Schlußfolgerung.54
LITERATUR (in Auswahl).55
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Aus mehreren Handlisten mit den Namen und Bezeichnungen der im Untertitel genannten Motive ist eine kleine Studie erwachsen, die den Rahmen eines Beitrags in einer Fachzeitschrift sprengen würde.
Die Wurzeln des Sonnenkultes um Gott Re liegen tiefer als gedacht und haben direkt mit dem Pyramidenbau zu tun, lange ehe die sog. Sonnenheiligtümer in der 5. Dynastie errichtet wurden.
Diese Studie zeigt die Verbundenheit mit dem Kultus des Gottes Re von der 4. bis zur 6. Dynastie in all ihren Facetten.
Einige Namen und Bezeichnungen wurden etymologisch erforscht und damit erstmals entschlüsselt. Dabei konnte ich auch Details anhand der Altägyptischen Grammatik gewinnen, die bislang noch nicht bekannt waren. Ich weiß, daß diese kleine Studie nur ein Anfang sein kann für eine interessante Epoche, die uns das erste Weltwunder, die Pyramiden von
Gizeh, hinterlassen hat.

Berlin, im Februar 2020 Dr. Kosack

Aus mehreren Handlisten mit den Namen und Bezeichnungen der im Untertitel genannten Motive ist eine kleine Studie erwachsen, die den Rahmen eines Beitrags in einer Fachzeitschrift sprengen würde.
Die Wurzeln des Sonnenkultes um Gott Re liegen tiefer als gedacht und haben direkt mit dem Pyramidenbau zu tun, lange ehe die sog. Sonnenheiligtümer in der 5. Dynastie errichtet wurden.
Diese Studie zeigt die Verbundenheit mit dem Kultus des Gottes Re von der 4. bis zur 6. Dynastie in all ihren Facetten.
Einige Namen und Bezeichnungen wurden etymologisch erforscht und damit erstmals entschlüsselt. Dabei konnte ich auch Details anhand der Altägyptischen Grammatik gewinnen, die bislang noch nicht bekannt waren. Ich weiß, daß diese kleine Studie nur ein Anfang sein kann für eine interessante Epoche, die uns das erste Weltwunder, die Pyramiden von
Gizeh, hinterlassen hat.

Berlin, im Februar 2020 Dr. Kosack


Kosack, Wolfgang
Dr. Wolfgang Kosack, Jahrgang 1943, promovierte im Jahr 1970 an der Universität Bonn in Ägyptologie und Orientalistik. Er hat langjährige Erfahrung als wissenschaftlicher Bibliothekar und Bibliotheksdirektor. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Altägyptisch und Koptologie.
Er hat Studienreisen nach Ostpersien, Spanien, Italien, Syrien und Ägypten unternommen, Manuskripte und Inschriften dort wissenschaftlich erforscht. Daraus ist u.a. ein Buch über die Alhambra und ein historisches Kartenwerk entstanden.
Nach seiner Pensionierung richtete er sein Augenmerk auf die Fachgebiete: Hieroglyphische Zeichenliste, das koptisch-bohairische Neues Testament, die Edition koptischer Texte und medizinische sowie literarische Papyri des Alten Ägypten. Er hat zwei Grammatiken geschrieben. Eines seiner Hauptwerke ist die vollständige Übersetzung der Pyramidentexte des Alten Reiches und die Edition des Wörterbuchs der Ägyptischen Sprache, für das er mehr als 40 Jahre Belege gesammelt hat.
In seinen Bearbeitungen hat er zahlreiche Anstöße und Anregungen für seine Fachkollegen und Fachstudenten gegeben. Seine Sammlungen hat er in Bonn, in der Staatsbibliothek zu Berlin und demnächst auch in der Humboldt-Universität Berlin der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Derzeit beschäftigt er sich mit der Phonetik des Ägyptischen. Ein großes Werk wird sein: die Herausgabe des koptisch-bohairischen Alten Testamentes. Quellen hierfür sind die frühesten Handschriften der koptischen Kirche.

Dr. Kosack lebt und arbeitet in Berlin.


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