Buch, Deutsch, 244 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 1250 g
Reihe: Beiträge zur Internationalen und Europäischen Umweltpolitik
Buch, Deutsch, 244 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 1250 g
Reihe: Beiträge zur Internationalen und Europäischen Umweltpolitik
ISBN: 978-3-540-65668-5
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Regierungspolitik Umwelt- und Gesundheitspolitik
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Umweltverschmutzung, Umweltkriminalität, Umweltrecht
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Umweltmanagement, Umweltökonomie
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Umweltschutz, Umwelterhaltung
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Umweltpolitik, Umweltprotokoll
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Umwelttechnik
- Technische Wissenschaften Umwelttechnik | Umwelttechnologie Umwelttechnik
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Wasserversorgung
- Geowissenschaften Geographie | Raumplanung Regional- & Raumplanung Landschaftsplanung, Ländliche Planung
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Kommunal- und Baurecht Wasser- und Abwasserrecht, Wasserhaushaltsrecht
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Umweltrecht Umweltrecht allg., Technikrecht, Immissionsschutzrecht
- Technische Wissenschaften Umwelttechnik | Umwelttechnologie Wasserversorgung, Wasseraufbereitung
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Umweltökonomie
- Geowissenschaften Geographie | Raumplanung Regional- & Raumplanung Stadtplanung, Kommunale Planung
Weitere Infos & Material
1 Einleitung.- 1.1 Hintergrund und Zielsetzung der Studie.- 1.2 Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes.- 1.3 Vorgehensweise und methodische Fragen.- 1.4 Struktur des Berichtes.- 2 Nachhaltigkeit und ihr Bezug zur Wasserwirtschaft.- 2.1 Das Leitbild „Nachhaltigkeit“.- 2.2 Nachhaltigkeit in der Wasserwirtschaft — Kriterien und Prinzipien.- 3 Aktuelle Situation der Gewässermorphologie.- 3.1 Gewässerausbau.- 3.1.1 Natürliche Gewässer.- 3.1.2 Kanäle.- 3.2 Renaturierung.- 4 Aktuelle Situation der Wassermengenwirtschaft.- 4.1 Abflußregelung und Entwässerung.- 4.1.1 Hochwasserschutz.- 4.1.2 Wasserstandsregulierung.- 4.1.3 Mindestabfluß.- 4.1.4 Entwässerung und Dränung.- 4.1.5 Braunkohlenabbau.- 4.2 Regionale Wasserknappheit.- 4.2.1 Bewässerung.- 4.2.2 Fernwasserversorgung.- 4.2.3 Nachfragesteuerung.- 5 Aktuelle Situation der Gewässergüte.- 5.1 Grund-und Trinkwasser.- 5.1.1 Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen und Altlasten.- 5.1.2 Versauerung.- 5.1.3 Nitrat.- 5.1.4 Pflanzenschutzmittel.- 5.1.5 Organische Luftschadstoffe.- 5.1.6 Trinkwasserschutz.- 5.2 Oberflächengewässer.- 5.2.1 Nährstoffe.- 52.2 Exkurs: Kommunale Abwasserentsorgung.- 5.2.3 Schwermetalle.- 5.2.4 Organische Mikroverunreinigungen.- 5.2.5 Pathogene Belastung.- 5.2.6 Chloridbelastung.- 5.2.7 Versauerung.- 5.2.8 Wärmebelastung.- 5.3 Küstengewässer.- 5.3.1 Nährstoffe.- 5.3.2 Persistente Schadstoffe.- 6 Aktuelle Situation der wasserwirtschaftlichen Institutionen.- 6.1 Vollzugsstrukturen, Organisation und Akteure.- 6.1.1 Staatliche Verwaltung auf Bundesebene.- 6.1.2 Staatliche Verwaltung auf Länderebene.- 6.1.3 Kommunen und wasserwirtschaftliche Leistungsträger.- 6.1.4 Regelgebende Verbände.- 6.1.5 Internationale Organisationen und Europäische Union.- 6.2 Instrumente.- 6.2.1 Datengrundlage.- 6.2.2 Planerische Instrumente.- 6.2.3 Ordnungsrecht.- 6.2.4 Ökonomische Instrumente.- 6.2.5 Sonstige Instrumente.- 6.2.6 Internationale Vereinbarungen und europäische Regelungen.- 7 Bewertung anhand der Prinzipien der Nachhaltigkeit.- 7.1 Das Regionalitätsprinzip.- 7.2 Das Integrationsprinzip.- 7.3 Das Verursacherprinzip.- 7.4 Das Kooperations-und Partizipationsprinzip.- 7.5 Das Ressourcenminimierungsprinzip.- 7.6 Das Vorsorgeprinzip (Besorgnisgrundsatz).- 7.7 Das Quellenreduktionsprinzip.- 7.8 Das Reversibilitätsprinzip.- 7.9 Das Intergenerationsprinzip.- 8 Handlungsoptionen.- 8.1 Externe Verursacherbereiche und Wirtschaftssektoren.- 8.1.1 Landwirtschaft.- 8.1.2 Industrie.- 8.1.3 Bergbau.- 8.1.4 Energiewirtschaft.- 8.1.5 Binnenschiffahrt.- 8.1.6 Straßenverkehr.- 8.1.7 Raumplanung und Siedlungsbau.- 8.1.8 Private Haushalte.- 8.2 Wasserwirtschaftliche Leistungsträger.- 8.2.1 Träger der Gewässerunterhaltung und des Wasserbaus.- 8.2.2 Träger der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung.- 8.2.3 Unternehmen der „Wasserindustrie“.- 8.2.4 Regelgebende Verbände.- 8.3 Unmittelbare wasserpolitische Akteure.- 8.3.1 Lander, einschließlich der LAWA.- 8.3.2 Der Bund und seine Behörden.- 8.3.3 Kommunen.- 8.3.4 Die Europäische Union und ihre Organe.- 8.3.5 Internationale Einrichtungen (WHO, WTO, ISO, UNO etc.).- 8.4 Potentielle Maßnahmenbündel für „hot spots“.- 8.4.1 Lebensraum und Transportweg — Fluß.- 8.4.2 Ressource Abwasser.- 8.4.3 Landschaftspflege und Agrarwirtschaft.- 8.4.4 Entsiegelung und Schutz der Flußauen.- 8.4.5 Aufbau und Weiterentwicklung von Handlungskapazitäten.- 9 Offene Forschungsfragen.- 9.1 Einzelne Verursacherbereiche.- 9.2 Regionalwirtschaftliche Potentiale der Wasserwirtschaft.- 9.3 Binnenfischerei.- 9.4 Privatisierung und Nachhaltigkeit.- 9.5 Verwaltungsorganisation und Nachhaltigkeit.- 9.6 Verzahnung qualitativer und quantitativer Fragen.- 9.7 Nachhaltigkeit in anderen Sektoren.- 9.8 Nachhaltigkeit in Teilbereichen der Wasserwirtschaft.- 10 Resümee und Ausblick.