Prof. Dr. phil. Dipl-Phys. Rolf Kreibich,
Professor für Soziologie der Technik, Technikfolgenabschätzung und Zukunftsforschung; Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Sekretariats für Zukunftsforschung an der Freien Universität Berlin.
Geboren am 2. Dezember 1938 in Dresden, verheiratet mit Dr. Renate Kreibich-Fischer (Malerin und Psychologin), 2 Kinder, 4 Enkel
• Seit 2016 Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins ‚Ein Haus für die Vereinten Nationen e. V. in Berlin‘
• 2012 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse
• 2012-2018 Stellvertretender Vorsitzender des Rat für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg
• Seit 2017 Vorstand World Heritage Watch
• Seit 2008 Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen SRzG.
• Seit 2007 Mitglied des WFC World Future Council (Weltzukunftsrat)
• 2002-2006 Mitglied der Enquete-Kommission ‚Lokale Agenda 21 Berlin‘
• 1998-2002 Mitglied der Enquete-Kommission ‚Zukunftsfähiges Berlin‘
• 1994-1998 Mitglied der Enquete-Kommission ‚Schutz des Menschen und der Umwelt‘
• 1992 Mitglied der Deutschen Delegation auf der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro
• Seit 1990 Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des SFZ Sekretariat für Zukunftsforschung, NRW/Freie Universität Berlin
• 1981-2012 Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Berlin
• 1977-1981 Direktor und Geschäftsführer des IFZ Instituts für Zukunftsforschung, Berlin
• 1969-1976 Präsident der Freien Universität, Berlin
• 1968 Gründungsmitglied des ZBZ Zentrum Berlin für Zukunftsforschung, Berlin
• 1968-1969 Leitung des Instituts für Soziologie der Freien Universität, Berlin
• 1965-1968 Studium Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Soziologie der Freien Universität, Berlin
• 1960-1964 Festkörper- und Hochpolymerphysik am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin
• 1956-1960 Studium Physik und Mathematik, Technische Universität Dresden, Humboldt-Universität Berlin und Freie Universität Berlin