Krischke / Horváth / Horvath | Der ewige Spießer | Buch | 978-3-518-39844-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 440 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 178 mm, Gewicht: 267 g

Krischke / Horváth / Horvath

Der ewige Spießer


Nachdruck 2001
ISBN: 978-3-518-39844-9
Verlag: Suhrkamp Verlag

Buch, Deutsch, 440 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 178 mm, Gewicht: 267 g

ISBN: 978-3-518-39844-9
Verlag: Suhrkamp Verlag


Ödön von Horváths Spießer tauchen in den verschiedensten Personifizierungen auf. Sie verraten sich durch ihre Monologe, und sie wissen über alles Bescheid. So wissen sie auch, ohne nachzudenken, was gut ist und was böse ist, – und vor allem, was sie sich selber schuldig sind: eine doppelte Moral. Eine, die sie sich selber zugestehen, und eine andere, die sich für andere eignet.

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Horváth, Ödön von
Ödön Horváth wurde am 9. Dezember 1901 in Sušak, einem Vorort von Fiume dem heutigen Rijeka/Kroatien, geboren und starb am 1. Juni 1938 in Paris. Seine Kindheit verbrachte er in Belgrad, Budapest, Pressburg und München. 1920 begann Horvath Gedichte zu schreiben. Die meisten seiner Manuskripte aus dieser Zeit vernichtete er jedoch. Den ersten großen Erfolg hat er mit seinem Stück Die Bergbahn, welches 1929 in Berlin uraufgeführt wurde. Weitere Erfolge bleiben nicht aus. Für sein Bühnenstück Geschichten aus dem Wiener Wald bekommt er den Kleist-Preis. Der Roman Jugend ohne Gott wird im Jahr 1991 von Michael Knof für die Deutsche Film AG (DEFA) inszeniert und ist in der filmedition suhrkamp erhältlich.

Ödön Horváth wurde am 9. Dezember 1901 in Sušak, einem Vorort von Fiume dem heutigen Rijeka/Kroatien, geboren und starb am 1. Juni 1938 in Paris. Seine Kindheit verbrachte er in Belgrad, Budapest, Pressburg und München. 1920 begann Horvath Gedichte zu schreiben. Die meisten seiner Manuskripte aus dieser Zeit vernichtete er jedoch. Den ersten großen Erfolg hat er mit seinem Stück , welches 1929 in Berlin uraufgeführt wurde. Weitere Erfolge bleiben nicht aus. Für sein Bühnenstück bekommt er den Kleist-Preis. Der Roman wird im Jahr 1991 von Michael Knof für die Deutsche Film AG (DEFA) inszeniert und ist in der filmedition suhrkamp erhältlich.



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