Krumm / Strotmann / Baller | IAW-Wirtschaftsmonitor Baden-Württemberg 2009 | Buch | 978-3-88573-072-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 82 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 310 g

Krumm / Strotmann / Baller

IAW-Wirtschaftsmonitor Baden-Württemberg 2009

Zur Positionierung des Landes im nationalen und internationalen Standortwettbewerb
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-88573-072-9
Verlag: Institut f. Angew. Wirtsch.-Forsch.

Zur Positionierung des Landes im nationalen und internationalen Standortwettbewerb

Buch, Deutsch, 82 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 310 g

ISBN: 978-3-88573-072-9
Verlag: Institut f. Angew. Wirtsch.-Forsch.


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Weitere Infos & Material


Vorwort
Einleitung - Grundlegendes zur Konzeption des Wirtschaftsmonitors
1 Wirtschaftlicher Wohlstand und Wirtschaftsentwicklung
1.1 Reales Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner
1.2 Komponenten des Wachstums des realen BIP je Einwohner
1.3 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
1.4 Wertschöpfung und Beschäftigung nach Wirtschaftsbereichen
1.5 Exportvolumen und Weltexportanteile
2 Preisliche Wettbewerbsfähigkeit
2.1 Realer effektiver Wechselkurs als Gesamtindikator für die internationale Preiswettbewerbsfähigkeit
2.2 Zur Kostenwettbewerbsfähigkeit: Entwicklung der Lohnstückkosten
3 Steuer und Abgabenbelastung
3.1 Gesamtwirtschaftliche Abgabenbelastung
3.2 Steuerbelastung der Unternehmen
3.3 Ausgabenpolitische Spielräume
4 Technologische Wettbewerbsfähigkeit
4.1 Forschung und Entwicklung
4.2 Humankapitalausstattung und Investitionen
4.2.1 Zur Inputseite: Ausgaben für Bildung im nationalen und internationalen Vergleich
4.2.2 Zur Outputseite: Humankapitalausstattung und "Qualtität" der Bildung
5 Sachkapital- und Infrastrukturausstattung
5.1. Private Sachkapital- und öffentliche Infrastrukturinvestitionen
5.2 Direktinvestitionen


Liebe Leserinnen und Lser,
die dritte Ausgabe des IAW-Wirtschaftsmonitors Baden-Württemberg erscheint in einer Zeit großer wirtschaftlicher Unsicherheit. Gerade in Baden-Württemberg sind die Folgen der Wirtschaftskrise besonders stark spürbar. Die ausgeprägte Exportorientierung und der hohe Anteil des Verarbeitenden Gewerbes an der Wertschöpfung führen dazu, dass hier noch mehr als in anderen Bundesländern Aufträge ausbleiben, die Produktion zurückgefahren und Beschäftigung abgebaut werden muss.

Die Krise wirft aber auch die Frage nach den langfristigen Perspektiven auf. Die Darstellung dieser längerfristigen, strukturellen Entwicklungen, die sich über einen weit längeren Zeitraum als die aktuelle Krise verfolgen lassen und die für Baden-Württemberg fundamental sind, ist das Ziel des IAW-Wirtschaftsmonitors. Als Untersuchungszeitraum wurden die zehn Jahre von 1997 bis 2007 gewählt, da sich über einen solche Zeitraum grundlegende Verschiebungen gut beobachten lassen: Änderungen im Arbeitsangebot, in der Technologie, in der Auslandsorientierung und in der relativen Position Baden- Württemberg zu Konkurrenten innerhalb und außerhalb Deutschlands.

Es wäre ein Fehler anzunehmen, dass in der Krise die Karten ganz neu gemischt werden. Wie die Wirtschaft aus der Krise herauskommen wird, hat viel damit zu tun, in welchem Zustand sie von der Krise getroffen wurde. Zwar wird die Krise für viele Unternehmen dauerhafte Folgen haben, von der Neuorientierung bei den Absatzgebieten über die Produktwahl bis zum Marktaustritt. Zugleich bleiben die Unternehmen aber den grundlegenden demographischen, technologischen und außenwirtschaftlichen Veränderungen unterworfen.
Der IAW-Wirtschaftsmonitor soll offen legen, wie die Leistung der baden-württembergischen Wirtschaft im Vergleich mit anderen zu bewerten ist: mit anderen Bundesländern wie Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen, aber auch im Vergleich mit Industrieländern wie Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und den USA. Das Analysekonzept des zuletzt 2004 erschienenen IAW-Wirtschaftsmonitors wurde weitgehend beibehalten, um auch den zeitlichen Vergleich zu ermöglichen. (.)



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