Kubicki | Meinungsunfreiheit | Buch | 978-3-86489-293-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 158 Seiten, PB, Format (B × H): 142 mm x 213 mm, Gewicht: 245 g

Kubicki

Meinungsunfreiheit

Das gefährliche Spiel mit der Demokratie
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-86489-293-6
Verlag: Westend

Das gefährliche Spiel mit der Demokratie

Buch, Deutsch, 158 Seiten, PB, Format (B × H): 142 mm x 213 mm, Gewicht: 245 g

ISBN: 978-3-86489-293-6
Verlag: Westend


Wolfgang Kubicki liefert eine treffende Analyse zu einem der höchsten Güter unserer Demokratie. Die zunehmende Angst vieler Bürgerinnen und Bürger, ihr Grundrecht auf freie Meinungsäußerung auszuüben, wirkt erschreckend. Wo von rechts und links lautes Gebrüll kommt, Meinungskorridore sich verengen und Debatten nicht mehr sachlich geführt, sondern aufs Äußerste moralisiert werden, stirbt die Meinungsfreiheit und mit ihr die Grundlage unseres gesellschaftlichen Diskurses. Mit seiner kritischen Betrachtung deckt Wolfgang Kubicki Probleme auf und bietet Lösungsvorschläge zu einer offeneren und respektvolleren Diskussion im Sinne unserer Demokratie an.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Die rechtliche Dimension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Warum Meinungsfreiheit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Nicht nur Recht, auch Pflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Keine institutionelle Zensur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Was man darf und was man lieber nicht tun sollte . . . . . . 20
Verbotene Wörter und solche im Grenzbereich . . . . . . . . 24
Problemlösung durch Zensur? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Mehr Demokratie wagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Die mediale Dimension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Der Wert der Pressefreiheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Pressefreiheit gleich Presseverantwortung? . . . . . . . . . . . . 34
Der Bedeutungsverlust der klassischen Medien . . . . . . . . 36
Gilt noch »Sagen, was ist«? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Lebensgefühl und Entfremdung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Weniger Hysterie, bitte! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Was kommt nach der absoluten Eskalation? . . . . . . . . . . . 51
Talkshows als Hochamt der Meinungsfreiheit? . . . . . . . . . 54
Die sozialen Medien – und Schluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Die gesellschaftliche Dimension . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Das Gift von rechts und unser Gegengift . . . . . . . . . . . . . 63
Die gefährliche Übergriffigkeit der politischen Mitte . . . . 69
Sprachpolizeiliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Freiheit der Kunst versus Narrenfreiheit derMoralisten . . 79
Moral und ihre Wirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Wer spaltet? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Einfalt, Vielfalt und Vielfalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Rechte Angriffe von links . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Das Ende der Mitmenschlichkeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Scheiterhaufen, Sippenhaft und der Wunsch,
wieder umzudenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Überempfindlichkeit schadet der Meinungsfreiheit . . . . . 106
Die Sehnsucht nach dem Autoritären
und nach Heilsgestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Wege aus der Verkrampfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Mehr Unsicherheit wagen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Die Verletzlichkeit der Meinungsfreiheit . . . . . . . . . 117
Das Problem der Faktenleugnung und
der mangelnden Differenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Klima der Angst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Zwang zur Konformität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Das Problem der Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Die politische Arena . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Unsere Debattenkultur ist stilbildend . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Die Stärken des Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Die fortwährende Aufgabe der Demokraten . . . . . . 139

Nachwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145


Kubicki, Wolfgang
Wolfgang Kubicki, 1952 geboren, ist Volkswirt und Rechtsanwalt, stellvertretender FDP-Vorsitzender und seit 2017 Bundestagsvizepräsident.



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