Kübler-Ross | Verstehen, was Sterbende sagen wollen | Buch | 978-3-426-87367-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 196 g

Kübler-Ross

Verstehen, was Sterbende sagen wollen

Einführung in ihre symbolische Sprache
12. Auflage, Erweiterte Neuausgabe 2008
ISBN: 978-3-426-87367-0
Verlag: Droemer Knaur

Einführung in ihre symbolische Sprache

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 196 g

ISBN: 978-3-426-87367-0
Verlag: Droemer Knaur


Vieles wird von Sterbenden nur noch indirekt ausgedrückt: durch Gesten, Blicke, vor allem bei Kindern auch durch Zeichnungen. Die bekannte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross erschließt uns allen diese symbolische Sprache. So kann jeder lernen, die letzten Wünsche und Ängste sterbender Menschen zu verstehen.

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Weitere Infos & Material


Kübler-Ross, Elisabeth
Elisabeth Kübler-Ross, M.D. (8.7.1926–24.8.2004), geboren in der Schweiz, war Psychiaterin, setzte sich stets humanitär ein und begründete die weltweite Hospizbewegung mit. In ihrem bahnbrechenden Buch Interviews mit Sterbenden (On Death and Dying, 1969) beschrieb sie erstmals die fünf Phasen der Trauer. Kübler-Ross schrieb 24 Bücher, die in 36 Sprachen übersetzt wurden. Sie spendete Millionen Menschen Trost, die mit dem eigenen oder dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert waren. Leidenschaftlich kümmerte sie sich unter anderem um unheilbar kranke Kinder, AIDS-Patienten und alte Menschen. Das größte Vermächtnis ihrer Arbeit liegt darin, uns den würdevollen Umgang mit Sterbenden gelehrt zu haben und die Bedeutung, ihnen mit bedingungsloser Liebe zu begegnen.Elisabeth Kübler-Ross wurde 2007 in die amerikanische National Women’s Hall of Fame aufgenommen, und das Time Magazine zählte sie zu den 100 größten Denkern des 20. Jahrhunderts. Ihr Werk wird von hunderten Organisationen weltweit fortgeführt, darunter die Elisabeth Kübler-Ross Foundation.Weitere Informationen im Internet unter: www.ekrfoundation.org

Elisabeth Kübler-Ross, M.D. (8.7.1926–24.8.2004), geboren in der Schweiz, war Psychiaterin, setzte sich stets humanitär ein und begründete die weltweite Hospizbewegung mit. In ihrem bahnbrechenden Buch Interviews mit Sterbenden (On Death and Dying, 1969) beschrieb sie erstmals die fünf Phasen der Trauer. Kübler-Ross schrieb 24 Bücher, die in 36 Sprachen übersetzt wurden. Sie spendete Millionen Menschen Trost, die mit dem eigenen oder dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert waren. Leidenschaftlich kümmerte sie sich unter anderem um unheilbar kranke Kinder, AIDS-Patienten und alte Menschen. Das größte Vermächtnis ihrer Arbeit liegt darin, uns den würdevollen Umgang mit Sterbenden gelehrt zu haben und die Bedeutung, ihnen mit bedingungsloser Liebe zu begegnen.
Elisabeth Kübler-Ross wurde 2007 in die amerikanische National Women’s Hall of Fame aufgenommen, und das Time Magazine zählte sie zu den 100 größten Denkern des 20. Jahrhunderts. Ihr Werk wird von hunderten Organisationen weltweit fortgeführt, darunter die Elisabeth Kübler-Ross Foundation.
Weitere Informationen im Internet unter: www.ekrfoundation.org



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