E-Book, Deutsch, 331 Seiten
Reihe: ISSN
Kühnelt Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-11-032759-5
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Eine konstruktive Kritik der hobbesianischen Vertragstheorie
E-Book, Deutsch, 331 Seiten
Reihe: ISSN
ISBN: 978-3-11-032759-5
Verlag: De Gruyter
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1;I Territorialstaaten, Pluralismus und Vertragstheorien;9
1.1;1 Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien;11
1.1.1;1.1 Eine Eingrenzung des Problemkontexts;14
1.1.1.1;1.1.1 Die Argumentationsstruktur von Legitimationstheorien;15
1.1.1.2;1.1.2 Die Folgen des Wertpluralismus für Legitimationstheorien;26
1.1.1.3;1.1.3 Das Potential interessenbezogener Legitimationstheorien;36
1.1.2;1.2 Eine Zusammenfassung der Argumentation;42
1.1.2.1;1.2.1 Eine Kritik an traditionellen Vertragstheorien;43
1.1.2.2;1.2.2 Der Entwurf einer kontextbezogenen Vertragstheorie;49
1.2;2 Ausgangspunkt der Untersuchung;55
1.2.1;2.1 Der Status quo in pluralistischen Gesellschaften;55
1.2.1.1;2.1.1 Der institutionelle Status quo von Territorialstaaten;55
1.2.1.2;2.1.2 Der Wertepluralismus als gesellschaftlicher Status quo;59
1.2.2;2.2 Eine Analyse normativer Legitimationstheorien;64
1.2.2.1;2.2.1 Die Probleme direkt wertbezogener Legitimationstheorien;65
1.2.2.2;2.2.2 Die Probleme indirekt wertbezogener Legitimationstheorien;75
1.3;3 Thomas Hobbes’ klassische Vertragstheorie;85
1.3.1;3.1 Die Annahmen der klassischen Vertragstheorie;86
1.3.1.1;3.1.1 Die Voraussetzungen der Analyse des Naturzustandes;86
1.3.1.2;3.1.2 Die Interaktionsprobleme im Naturzustand;92
1.3.1.3;3.1.3 Die Vorteile eines Staates in Relation zum Naturzustand;96
1.3.2;3.2 Eine Kritik der klassischen Vertragstheorie;102
1.3.2.1;3.2.1 Die Probleme der Voraussetzung von egoistischen Individuen;104
1.3.2.2;3.2.2 Die Probleme von impliziten normativen Voraussetzungen;111
1.4;4 Struktur der hobbesianischen Vertragstheorie;117
1.4.1;4.1 Die Relevanz einer spieltheoretischen Analyse;118
1.4.1.1;4.1.1 Die Kooperation zur Vermeidung von Interaktionsproblemen;120
1.4.1.2;4.1.2 Die Folgen von Symmetrie, Egoismus und Nutzenmaximierung;135
1.4.2;4.2 Die normativen Elemente der Vertragstheorie;144
1.4.2.1;4.2.1 Kann Legitimität von Rationalität abgeleitet werden?;146
1.4.2.2;4.2.2 Kann Legitimität vom Pareto-Prinzip abgleitet werden?;152
1.4.2.3;4.2.3 Soll ein legitimer Staat zustimmungsfähig sein?;158
1.5;5 James Buchanans zweistufige Vertragstheorie;169
1.5.1;5.1 Eine realitätsnahe Analyse des Naturzustandes;170
1.5.1.1;5.1.1 Die Voraussetzung der Ungleichheit im Naturzustand;170
1.5.1.2;5.1.2 Eine ökonomische Analyse des Naturzustandes;172
1.5.2;5.2 Die Struktur einer zweistufigen Vertragstheorie;182
1.5.2.1;5.2.1 Das Argument für Buchanans Rechtsschutzstaat;183
1.5.2.2;5.2.2 Wie vorteilhaft sind Sklavenstaat und Moraldiktatur?;186
1.5.2.3;5.2.3 Das Argument für Buchanans Leistungsstaat;191
1.5.3;5.3 Ein Resümee: Welche Probleme muss die Vertragstheorie lösen?;200
2;II Entwurf einer kontextbezogenen Vertragstheorie;205
2.1;6 Voraussetzungen der kontextbezogenen Vertragstheorie;207
2.1.1;6.1 Die Idee einer relativistischen Modellanalyse;210
2.1.1.1;6.1.1 Das methodische Fundament der vorgestellten Vertragstheorie;210
2.1.1.2;6.1.2 Der Status quo in pluralistischen Gesellschaften;216
2.1.2;6.2 Eine alternative Rationalitätskonzeption;218
2.1.2.1;6.2.1 Das Modell von Pettits quasi-selbstbezogenen Individuen;219
2.1.2.2;6.2.2 Die drei Individualtypen in pluralistischen Gesellschaften;228
2.2;7 Vorteile eines Minimalstaates relativ zum Naturzustand;235
2.2.1;7.1 Die Interaktionsprobleme im Naturzustand;236
2.2.1.1;7.1.1 Die Ausgangssituation im Naturzustand;236
2.2.1.2;7.1.2 Die Entstehung der Interaktionsprobleme im Naturzustand;239
2.2.2;7.2 Die Vorteile von Unterdrückungsstaaten;245
2.2.2.1;7.2.1 Die Mindestanforderungen an die Stabilität eines Staates;246
2.2.2.2;7.2.2 Die Stabilitätsprobleme in Sklavenstaat und Moraldiktatur;250
2.2.2.3;7.2.3 Können Unterdrückungsstaaten hinreichend vorteilhaft sein?;255
2.2.3;7.3 Die Vorteile eines Minimalstaates;262
2.2.3.1;7.3.1 Die Vorteile stabiler Individualrechte im Minimalstaat;262
2.2.3.2;7.3.2 Die Vorteile von Arbeitsteilung und Handel im Minimalstaat;264
2.2.3.3;7.3.3 Die Vorteile des Minimalstaates versus Unterdrückungsstaaten;269
2.3;8 Vorteile eines Verfassungsstaates relativ zum Minimalstaat;275
2.3.1;8.1 Die Effizienzprobleme im Minimalstaat;277
2.3.1.1;8.1.1 Das ökonomische Modell des idealen Marktes;279
2.3.1.2;8.1.2 Die Probleme positiver und negativer Externalitäten;282
2.3.1.3;8.1.3 Zwei Vorschläge zur Internalisierung von Externalitäten;293
2.3.2;8.2 Die Vorteile eines Verfassungsstaates;305
2.3.2.1;8.2.1 Der Reduktionismus ökonomischer Effizienzargumente;306
2.3.2.2;8.2.2 Die zwei Eigenschaften eines Verfassungsstaates;311
2.3.3;8.3 Ein Ausblick: Wann ist ein Verfassungsstaat legitim?;319
2.4;9 Literaturverzeichnis;323