Kunze | die stunde mit dir selbst | Buch | 978-3-596-52306-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 80 Seiten, Format (B × H): 89 mm x 143 mm, Gewicht: 80 g

Reihe: Fischer TaschenBibliothek

Kunze

die stunde mit dir selbst

Gedichte
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-596-52306-1
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Gedichte

Buch, Deutsch, 80 Seiten, Format (B × H): 89 mm x 143 mm, Gewicht: 80 g

Reihe: Fischer TaschenBibliothek

ISBN: 978-3-596-52306-1
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Zehn Jahre nach »lindennacht« sind neue Gedichte von Reiner Kunze erschienen. In originären poetischen Bildern lässt er die Leser teilhaben an dem, was ihn beglückt oder erschüttert. Entschieden bezieht er Position gegen Gewalt, Verrohung und gegen das Vergessen. Ein besonderer Charakterzug der Gedichte ist Behutsamkeit. Mit großer Schönheit und Zartheit spricht Reiner Kunze vom Alter und vom Abschiednehmen.

»… ein lyrisches Kleinod. Gekonnt und zugleich sehr behutsam setzt der Lyriker die Worte. Die so entstandenen Gedichte greifen, indem Räume erkundet werden, ins Weite aus.«
Michael Opitz, Westdeutscher Rundfunk

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Kunze, Reiner
Reiner Kunze wurde 1933 in Oelsnitz im Erzgebirge als Sohn eines Bergarbeiters geboren. Er studierte Philosophie und Journalistik in Leipzig. 1977 Übersiedlung in die Bundesrepublik. Für sein umfassendes lyrisches, essayistisches und erzählendes Werk erhielt er zahlreiche deutsche und internationale Literaturpreise, darunter den Georg-Büchner-Preis, den Georg-Trakl-Preis und den Friedrich-Hölderlin-Preis. Seine Lyrik und Prosa wurden in dreißig Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen die Nachdichtungen 'Wo wir zu Hause das Salz haben', der Lyrikband 'Lindennacht', die Gedichte für Kinder 'Was macht die Biene auf dem Meer?' sowie 'die stunde mit dir selbst'.

Literaturpreise:

Übersetzerpreis des Tschechoslowakischen Schriftstellerverbandes, 1968
Deutscher Jugendbuchpreis, 1971
Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1973
Mölle-Literaturpreis, Schweden, 1973
Georg-Trakl-Preis, Österreich, 1977
Andreas-Gryphius-Preis, 1977
Georg-Büchner-Preis, 1977
Bayerischer Filmpreis, 1979
Geschwister-Scholl-Preis, 1981
Eichendorff-Literaturpreis, 1984
Bundesverdienstkreuz I. Klasse, 1984
Bayerischer Verdienstorden, 1988
Ostbayerischer Kulturpreis, 1989
Herbert und Elsbeth-Weichmann-Preis, 1990
Hanns-Martin-Schleyer-Preis, 1990
Kulturpreis deutscher Freimaurer, 1993
Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Dresden, 1993
Großes Bundesverdienstkreuz, 1993
Ehrenbürgerschaft der Stadt Greiz, 1995
Kulturpreis des Landkreises Passau, 1995
Weilheimer Literaturpreis, 1997
Europa-Preis für Poesie, Serbien, 1998
Hölderlin-Preis d. Stadt Bad Homburg, 1999
Christian-Ferber-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung, 2000
Hans-Sahl-Preis, 2001
Bayerischer Maximiliansorden für Kunst und Wissenschaft, 2001
Kunstpreis zur deutsch-tschechischen Verständigung, 2002
Ján-Smrek-Preis, Slowakei, 2003
Ehrenbürgerschaft der Stadt Oelsnitz/Erzgebirge, 2003
Premia Bohemica, 2004
Thüringer Verdienstorden, 2008
Memminger Freiheitspreis 1525, 2009
Thüringer Literaturpreis, 2009
America Award for lifetime contribution to international writing 2013
Franz-Josef-Strauß-Preis, 2015

Reiner Kunze wurde 1933 in Oelsnitz im Erzgebirge als Sohn eines Bergarbeiters geboren. Er studierte Philosophie und Journalistik in Leipzig. 1977 Übersiedlung in die Bundesrepublik. Für sein umfassendes lyrisches, essayistisches und erzählendes Werk erhielt er zahlreiche deutsche und internationale Literaturpreise, darunter den Georg-Büchner-Preis, den Georg-Trakl-Preis und den Friedrich-Hölderlin-Preis. Seine Lyrik und Prosa wurden in dreißig Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen die Nachdichtungen »Wo wir zu Hause das Salz haben«, der Lyrikband »Lindennacht«, die Gedichte für Kinder »Was macht die Biene auf dem Meer?« sowie »die stunde mit dir selbst«.

Literaturpreise:

Übersetzerpreis des Tschechoslowakischen Schriftstellerverbandes, 1968
Deutscher Jugendbuchpreis, 1971
Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1973
Mölle-Literaturpreis, Schweden, 1973
Georg-Trakl-Preis, Österreich, 1977
Andreas-Gryphius-Preis, 1977
Georg-Büchner-Preis, 1977
Bayerischer Filmpreis, 1979
Geschwister-Scholl-Preis, 1981
Eichendorff-Literaturpreis, 1984
Bundesverdienstkreuz I. Klasse, 1984
Bayerischer Verdienstorden, 1988
Ostbayerischer Kulturpreis, 1989
Herbert und Elsbeth-Weichmann-Preis, 1990
Hanns-Martin-Schleyer-Preis, 1990
Kulturpreis deutscher Freimaurer, 1993
Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Dresden, 1993
Großes Bundesverdienstkreuz, 1993
Ehrenbürgerschaft der Stadt Greiz, 1995
Kulturpreis des Landkreises Passau, 1995
Weilheimer Literaturpreis, 1997
Europa-Preis für Poesie, Serbien, 1998
Hölderlin-Preis d. Stadt Bad Homburg, 1999
Christian-Ferber-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung, 2000
Hans-Sahl-Preis, 2001
Bayerischer Maximiliansorden für Kunst und Wissenschaft, 2001
Kunstpreis zur deutsch-tschechischen Verständigung, 2002
Ján-Smrek-Preis, Slowakei, 2003
Ehrenbürgerschaft der Stadt Oelsnitz/Erzgebirge, 2003
Premia Bohemica, 2004
Thüringer Verdienstorden, 2008
Memminger Freiheitspreis 1525, 2009
Thüringer Literaturpreis, 2009
America Award for lifetime contribution to international writing 2013
Franz-Josef-Strauß-Preis, 2015



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