Buch, Englisch, Band 236, 400 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm
Reihe: Beiträge zur Altertumskunde
Buch, Englisch, Band 236, 400 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm
Reihe: Beiträge zur Altertumskunde
ISBN: 978-3-11-019507-1
Verlag: De Gruyter
Seit der Mitte des 4. Jh. stifteten Mönche und Bischöfe im östlichen römischen Reichsteil Krankenhäuser mit Berufsärzten und gebildeten Pflegern. Im westlichen Reichsteil dagegen sind vergleichbare Einrichtungen zunächst kaum zu sehen, auch wenn die Kirche Wohltätigkeit durch Almosen und zunehmend auch Armenhäuser betrieben hat. Dieses Buch umreißt die östlichen Entwicklungen, untersucht dann das westliche Mönchtum, sowie die Gründung von Xenodochien und weitere karitative Praktiken. Ferner wird der nur bedingten lateinischen Übernahme der griechischen Medizin nachgegangen um zu erklären, warum ein „Kulturtransfer“ von byzantinischen Krankenhäusern nach Westen am Ende der Spätantike nicht stattgefunden hat.
Zielgruppe
Academics, Institutes, Libraries
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Mentalitäts- und Sozialgeschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Alte Geschichte & Archäologie Mittelalterliche, neuzeitliche Archäologie (Europa)
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Kirchengeschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Alte Geschichte & Archäologie Geschichte der klassischen Antike Spätantike
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christliche Kirchen, Konfessionen, Denominationen Christliche Orden und Vereinigungen, Ordensgeschichte, Mönchstum
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Geschichte der Medizin
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Sonstige Religionen Sonstige Religionen: Leben & Brauch, Soziale Aspekte