Landesamt für Denkmalpflege Sachsen / Fester | Das Residenzschloss zu Dresden 2 | Buch | 978-3-86568-788-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 656 Seiten, Format (B × H): 255 mm x 305 mm, Gewicht: 4020 g

Reihe: Forschungen und Schriften zur Denkmalpflege

Landesamt für Denkmalpflege Sachsen / Fester

Das Residenzschloss zu Dresden 2

Die Schlossanlage und ihre frühbarocke Um- und Ausgestaltung
Erscheinungsjahr 2019
ISBN: 978-3-86568-788-3
Verlag: Imhof Verlag

Die Schlossanlage und ihre frühbarocke Um- und Ausgestaltung

Buch, Deutsch, 656 Seiten, Format (B × H): 255 mm x 305 mm, Gewicht: 4020 g

Reihe: Forschungen und Schriften zur Denkmalpflege

ISBN: 978-3-86568-788-3
Verlag: Imhof Verlag


Das ehemalige Dresdner Residenzschloss mit seiner über achthundertjährigen Geschichte wurde im Februar 1945 in einer einzigen Bombennacht zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang es nur unter Mithilfe Vieler, die Ruine zu bewahren. 1985 begann endlich der Wiederaufbau der Schlossanlage, heute zugleich ein Ort der Präsentation einzigartiger Kunstschätze, der inzwischen in wesentlichen Teilen wieder erlebbar ist. Die Arbeiten an diesem Monument sächsischer und europäischer Geschichte dauern noch an.
Die denkmalpflegerische Konzeption des Wiederaufbaus beruht insbesondere auf der Erforschung des erhaltenen Baubestandes, der Analyse der Schrift- und Bildquellen sowie der Erschließung architekturgeschichtlicher und historischer Zusammenhänge. Im Band 1 legten hieran maßgeblich beteiligte Denkmalpfleger, Bauhistoriker, Restauratoren und Archäologen die Ergebnisse ihrer jahrzehntelangen Untersuchungen zur Entwicklung des Monumentes während der ersten vierhundert Jahre vor – von den Anfängen der schlichten „Curie“ um 1170/80 bis zum „Einzug der Renaissance“ in Dresden mit dem Umbau des Georgenbaus um 1530.
Der nun vorgelegte Band 2 schließt 1547 mit dem Umbau, der Erweiterung und künstlerischen Ausstattung des spätgotischen Kernschlosses zu einem der großartigsten Residenzschlösser der Renaissance nördlich der Alpen an, das entsprechend umfassend gewürdigt wird. Wiederum auf der Grundlage des neuesten Forschungsstandes, aber einer zunehmend dichteren Quellenlage, kann die bauliche Entwicklung über knapp 150 Jahre nun den jeweiligen Kurfürsten klarer zugeordnet werden, ebenso vielen der am Bau Wirkenden. Es wird das Bild einer repräsentativen Residenzerweiterung insbesondere in Dresden gezeichnet. Auch die zur Residenz gehörenden baulichen Anlagen und Gärten sind in den Blick genommen, ebenso wie die politische Stellung des Dresdner Hofes im Reich und seine europäische Ausstrahlung hinsichtlich seiner Kunst- und Musikpflege.

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