Landgraeber | Kritischer Journalismus im Kampf um Aufklärung | Buch | 978-3-95558-376-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 200 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 237 mm, Gewicht: 398 g

Landgraeber

Kritischer Journalismus im Kampf um Aufklärung

Medienfreiheit in Zeiten von Manipulation, Überwachung und Verfolgung
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-95558-376-7
Verlag: Brandes + Apsel Verlag Gm

Medienfreiheit in Zeiten von Manipulation, Überwachung und Verfolgung

Buch, Deutsch, 200 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 237 mm, Gewicht: 398 g

ISBN: 978-3-95558-376-7
Verlag: Brandes + Apsel Verlag Gm


Als mit dem Ende der Naziherrschaft die Presse- und Rundfunkfreiheit in Westdeutschland einzog, entstanden hierzulande auch Frühformen des kritischen Journalismus nach angelsächsischem Vorbild. Doch anders als dort gerieten sie rasch in parteipolitisches Fahrwasser und in den Einflussbereich der im Bund und in den Ländern regierenden Mehrheitsparteien. Diese Entwicklung zeigte sich am deutlichsten bei den politischen Magazinen der ARD seit Anfang der 1960er-Jahre, und sie hält in abgeschwächter Form in vielen politischen Sendungen des öffentlichrechtlichen Rundfunks und Fernsehens bis heute an. Aber auch andere Einflüsse machten und machen kritischem Journalismus zu schaffen: immer stärker werdende Abschottungstendenzen in Staat, Politik und Wirtschaft bei gleichzeitiger, großflächiger Ausforschung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kritischer Medien. Dafür nennt dieses Buch eines Insiders zahlreiche spannende Beispiele.

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Landgraeber, Wolfgang
Wolfgang Landgraeber studierte Sozialwissenschaften an der Universität München sowie Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF). 1976 wurde er Redakteur beim politischen ARD-Magazin 'Monitor', 1988 wechselte er zu Panorama. 1993 ging er zurück zum WDR und leitete die Reportage-Redaktion 'Nah dran'. Von 2001 bis 2012 war er Leiter der WDR-Programmgruppe für Kultur-, Geschichts- und Naturdokumentationen. Für seine eigenen Fernsehdokumentationen und Dokumentarfilme erhielt er zahlreiche Preise auf internationalen Film- und Fernsehfestivals. Landgraeber war von 1982 bis 2022 Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen und Universitäten und Mitglied in Festivaljuries.

Wolfgang Landgraeber studierte Sozialwissenschaften an der Universität München sowie Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF). 1976 wurde er Redakteur beim politischen
ARD-Magazin 'Monitor', 1988 wechselte er zu 'Panorama'. 1993 ging er zurück zum WDR und leitete die Reportage-Redaktion 'Nah dran'. Von 2001 bis 2012 war er Leiter der WDR-Programmgruppe für Kultur-, Geschichts- und Naturdokumentationen. Für seine eigenen Fernsehdokumentationen und Dokumentarfilme erhielt er zahlreiche Preise auf internationalen Film- und Fernsehfestivals. Landgraeber war von 1982 bis 2022 Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen und Universitäten und Mitglied in Festivaljuries.



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