Laski | Die viktorianische Chaiselongue | Buch | 978-3-351-04259-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 190 mm

Laski

Die viktorianische Chaiselongue

Roman
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-351-04259-2
Verlag: Aufbau Verlage GmbH

Roman

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 190 mm

ISBN: 978-3-351-04259-2
Verlag: Aufbau Verlage GmbH


Kafka meets Feminism meets »Poor Things«.

In einem Laden für Antiquitäten sucht Melanie nach einer Wiege für ihr Baby. Doch stattdessen weckt eine viktorianische Chaiselongue ihre Aufmerksamkeit, kopfüber auf einem Haufen gestapelt, mit klobigen Beinen, in die Luft ragend wie ein auf dem Rücken liegendes Schaf. Als sie nach der Geburt ihres Kindes zum ersten Mal auf ebendiesem Sofa einschläft, erwacht sie nach einer Zeitreise im Körper ihres Alter Ego Milly, achtzig Jahre zuvor. Milly ist ans Bett gefesselt und in Ungnade gefallen. Melanie versucht herauszufinden, was genau passiert ist: Wie ist sie hierhergeraten? Und was ist zwischen Milly und diesem Mann passiert, von dem nur in Andeutungen gesprochen wird? Der Roman verwickelt uns in ein aufwühlendes Gedankenspiel über die Verwirrung der Identität und den Raum zwischen den Extremen: der Ekstase und dem Grauen.

»Eine magische Zeitmaschine – ein subtiler, kontinuierlich gesteigerter Alptraum!« The New York Times

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Weitere Infos & Material


Jakobeit, Brigitte
Brigitte Jakobeit, vielfach preisgekrönte Literaturübersetzerin, hat Klassiker wie Christopher Isherwood ins Deutsche übertragen, ebenso Bestseller-Autorinnen wie Celeste Ng.

Laski, Marghanita
Marghanita Laski (1915–1988) war eine unverwechselbare Stimme in der britischen Literaturlandschaft, die sich mit den Lebenswirklichkeiten von Frauen auseinandersetzte und dem ihrer Existenz inhärenten Horror aufspürte. Sie wuchs in einer Familie jüdischer Intellektueller zunächst in Manchester und dann in London auf. Nachdem sie in der Modebranche gearbeitet hatte, studierte sie in Oxford Englisch und arbeitete im Journalismus. Als ihre Kinder geboren wurden, begann sie Romane zu schreiben. Sie war eine bekannte Kritikerin und verfasste Bücher über Jane Austen und George Eliot. Sie lebte in Hampstead, wo sie 1988 starb.

Marghanita Laski (1915–1988) war eine unverwechselbare Stimme in der britischen Literaturlandschaft, die sich mit den Lebenswirklichkeiten von Frauen auseinandersetzte und dem ihrer Existenz inhärenten Horror aufspürte. Sie wuchs in einer Familie jüdischer Intellektueller zunächst in Manchester und dann in London auf. Nachdem sie in der Modebranche gearbeitet hatte, studierte sie in Oxford Englisch und arbeitete im Journalismus. Als ihre Kinder geboren wurden, begann sie Romane zu schreiben. Sie war eine bekannte Kritikerin und verfasste Bücher über Jane Austen und George Eliot. Sie lebte in Hampstead, wo sie 1988 starb.

Brigitte Jakobeit, vielfach preisgekrönte Literaturübersetzerin, hat Klassiker wie Christopher Isherwood ins Deutsche übertragen, ebenso Bestseller-Autorinnen wie Celeste Ng.



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