TCM-Ernährung für den Alltag
Buch, Deutsch, 169 Seiten, Format (B × H): 9 mm x 156 mm
ISBN: 978-3-9504213-5-4
Verlag: Erfolgsmanagement Laspas
Das Buch führt in einfacher und beschaulicher Sprache in die Welt der "Ernährung nach den 5 Elementen" ein. Komplexe Zusammenhänge der Traditionellen Chinesischen Medizin werden dadurch logisch erfassbar. Querverweise (bzw. -links) innerhalb des Buches machen deutlich, wie sehr unsere Lebensweise und unsere mentale Einstellung mit unserem Gesundheitszustand zusammenhängen. Sie machen das Buch interaktiv.
In drei Teile aufgeteilt, wird es zum Nachschlage- und Praxiswerk, mit dem besonders "5 Elemente Neuling" sofort in die Praxis gehen können:
Einführung - beschreibt alle wesentlichen Begriffe der Traditionellen Chinesischen Medizin anschaulich und mit eindrucksvollen Beispielen
Themenbereich von A-Z - gibt Ratsuchenden Einblicke in unterschiedliche Problembereiche, inklusive Tipps zur Umsetzung.
Nützliches - der "Serviceteil", mit einfachen Rezepten, Literaturliste, Index und Links im Internet.
Das große Plus:
Extra kostenloser Downloadbereich auf der Homepage der Autorin für noch mehr Infos, diverse Tabellen und Check- sowie Nahrungsmittellisten. Das Buch ist besonders für Einsteiger in die TCM-Ernährung ideal. Aber auch Schüler der TCM, die in den ersten Monaten der Ausbildung die Zusammenhänge innerhalb der 5 Elemente und dem Konzept des Qi's noch nicht erfasst haben, finden durch die Inhalte den "roten Faden". Auf die Erkenntnisse des Buches lässt sich die Ausbildung der TCM-Ernährungslehre wunderbar aufbauen.
Das Konzept dieses Praxiswerkes ist durch Mithilfe, Fragen und Verzweiflung bar der Komplexität der TCM zahlreicher Kunden der TCM-Ernährungsberatung von Eva Laspas entstanden. Die Autorin ist nach 13 Jahren und einem unternehmerischen 4 Elemente-Zyklus nicht mehr in aktiver Praxis tätig, sondern unterstützt jetzt in der Phase des 5. Elementes angehende TCM-Ernährungsberaterinnen mit einem speziellen Mentoringprogramm.
Zielgruppe
Das Buch „5 Elemente Ernährung für Einsteiger“ ist ideal für Menschen, die auf der Suche nach einer individuellen Ernährung sind. Übersättigt von all den Ratschlägen, die täglich auf uns einstürmen, fühlen sie sich überwältigt von den zahlreichen „Anleitungen“ wie Ernährung „richtig“ zu sein hat. Mit dem Buch „5 Elemente Ernährung für Einsteiger“ bekommen die Leser ein praktikables Werk an die Hand, das Schritt für Schritt zur individuellen Ernährung führt. Dabei steht in erster Linie das eigene Wohlfühlen im Vordergrund. Eine zweite Zielgruppe sind die Schüler der TCM, die in den ersten Monaten der Ausbildung nach einer Anleitung suchen, die komplexen Abläufe bildlich zu erfassen. Das Buch schafft es, ein geordnetes Bild im Kopf zu erzeugen, auf das weiter aufgebaut werden kann.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Ernährung nach den 5 Elementen für Einsteiger 1
Wichtiger Hinweis: 2
Dank 4
Vorwort 8
Wichtige Hinweise: 10
Teil 1 Einführung 14
Einleitung in die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und deren Ernährungsform 15
Unsere Lebensenergie - Qi & Co Praktische Anwendung im Alltag 23
Das Qi in der Nahrung: 27
Im Kreislauf der 5 Elemente 30
Yin und Yang in der Praxis - Mit kleinem Selbst-Test 37
Yin-Yang Test - Teil 1: 40
Yin-Yang Test - Teil 2: 41
Auch Gefühle sind Energie 43
Unser Verdauungsfeuer und seine Aufgaben 46
Basisernährung und Lebensphilosophie: 51
Warmes Frühstück: 66
Abnehmen mit der TCM 73
Vor Angst zittern 79
Schau mir in die Augen - Augenprobleme aus Sicht der TCM 84
Blutdruck - aus Sicht der TCM 87
Durchfall und andere Magen-Darm-Geschichten im Sommer 90
Diabetes 93
Entschlacken: Beflügelt durch innere Reinigung 96
Erkältung? - Nein danke! 100
Freude, der Wegweiser auf unserem Lebenspfad 104
Alternative Durstlöscher 108
Zum "Aus der Haut fahren" 111
"Hellsägende Qual" - Migräne aus der Sicht der TCM 115
Menstruation und -probleme: 118
Rheumatoide Beschwerden aus der Sicht der TCM: 124
Schwangerschaft und Stillzeit 127
Sommerlust - frisch und unternehmungslustig durch den Sommer 132
Stress lass nach 135
Wenn es sirrt oder rauscht - Tinnitus 138
Stille Zeit der Trauer 141
Wechseljahre - Zeit der Wandlung: 146
Schützende Wut 149
Teil 3 Nützliches 152
Rezepte: 153
Basis und Getränke: 154
Pikantes: 160
Süßes: 171
Wie das Leben so spielt ... - Über die Autorin 175
Literaturliste: 177
Links im Internet 179
Downloadbereich 180
Unsere Lebensenergie - Qi & Co Praktische Anwendung im Alltag
Alle fünf Säulen der Chinesischen Medizin arbeiten mit dem Qi. Qi ist der Atem des Lebens. Ein etwas abstraktes Wort, eine unsichtbare Größe, die uns "unfassbar" erscheint. Das ist zum Einen so, weil diese Energie viele unterschiedliche Formen und Dichten annehmen kann (ähnlich wie Nebel), zum Anderen erscheint uns Arbeit mit einer unsichtbaren Größe wenig Sinn zu machen. Denn alles, was wir anscheinend nicht spüren, ist schwierig zu begreifen. Daher habe ich Ihnen einiges an praktischen Tipps zum Verständnis des Qi’s aufgeschrieben. Es soll Ihnen Spaß machen, Ihr Qi kennen zu lernen und animieren, die eine oder andere Qi-Arbeit (Qi Gong, Tai Chi, Yoga oder TCM) einmal auszuprobieren.
Warum ist am Ende meiner Energie noch so viel Tag übrig?
Ich möchte Ihnen gerne folgendes Gedankenmodell vorstellen:
Sie haben einen kleinen Gascampingkocher und möchten so lange wie möglich mit dieser kleinen Menge an Gas (= Energie) auskommen. Stellen Sie sich nun vor, dass Sie Tee kochen. Was würden Sie als Teewasser verwenden, um so wenig wie möglich an Gas zu verbrauchen, Eiswürfel oder schon vorgewärmtes Wasser?
Sie lächeln. Natürlich, Sie würden das warme Wasser verwenden.
Was hat das mit Ernährung zu tun? Es ist ein Vergleich: die Energie des Gases setze ich hier mit unserer Lebensenergie gleich, die uns für einen Tag und für ein ganzes Leben zur Verfügung steht. Und das Wasser oder die Eiswürfel mit unserer Ernährung ...
Was ist Qi?
In der chinesischen Literatur finden sich unzählige Versionen des Qi’s. Feine Konzentrationen, die ich gerne vergleiche mit einem leichten Nebel, der sich an einem Sommermorgen über dem Wald hält. Dichtere Konzentrationen, die man sich wie dichter Nebel im November vorstellt. Da man Qi nicht "greifen" kann, ist natürlich schwer, es" "begreiflich" zu machen. Und doch kann jeder Mensch den Qi-Fluss spüren, z. B. dann, wenn wir eine "Gänsehaut" bekommen. Dabei spüren wir das Qi, das unsere Poren schließt und unsere Haare sich aufstellen lässt.
Die unterschiedlichen Arten des Qi’s kann man sich auch vorstellen wie die Punkte auf einer Plakatwand. Wenn Sie weit weg stehen, dann sehen Sie ein Bild. Treten Sie aber näher und näher, dann zerfließt das Bild in Einzelteile - in größere oder kleinere Punkte.
Vielleicht können Sie sich ein noch besseres Bild machen vom Qi, wenn Sie sich die ungefähre Zeichenerklärung des chinesischen Zeichens für Qi bildlich vorstellen.
Das Zeichen bedeutet "Einem Gast geschnittenen Reis als Nahrung anbieten." Der untere Teil des Zeichens bedeutet "Reis" - also feste Materie und der obere Teil bedeutet "Dampf" oder "Atem" - also "feinstoffliche" Materie. Es hat also sehr viel mit Luft, dem Äther zu tun, aber auch mit fester Nahrung.
Wo befindet sich das Qi?
Die wesentliche Quelle des Qi’s in unserem Körper sind nach der TCM die Nieren. Hier wird die Lebensenergie gespeichert. Das Qi selber bewegt sich im menschlichen Körper in Leitbahnen, die Meridiane genannt werden. Ich vergleiche sie gerne als "Autobahnen", in denen die Energie in einer bestimmten Richtung fließt. Die Meridiane versorgen bestimmte Organe mit Qi. Jedes Organ hat seinen Meridian. Und in jedem Meridian fließt das Qi in eine bestimmte Richtung.
Manchmal gibt es einen "Stau" auf diesen Autobahnen, Blockaden, die verhindern, dass das Qi frei fließen kann. Blockaden, die wir z. B. dann spüren, wenn wir Schmerzen haben. Denn einer der Schmerzursachen ist eben die Blockade des Qi-Flusses. Manchmal passiert es auch, dass eine Blockade im Meridian so groß ist, dass sich der Qi-Fluss umdreht. Das wohl deutlichste Beispiel ist der Qi-Fluss des Magens. Normalerweise geht er hinunter (der Magen entleert sich ja auch nach unten), gibt es einen Qi-Stau entsteht Übelkeit; dreht sich der Qi-Fluss um, dann entleert sich der Magen nach oben (erbrechen).
Manchmal verschwinden Schmerzen, wenn wir uns bewegen oder die schmerzende Stelle streicheln oder massieren. Durch Bewegung kommt das Qi wieder in Fluss - der Schmerz verschwindet. (Schmerzen können aber auch aus anderen Gründen entstehen. Unklarheiten klären Sie bitte mit Ihrem Arzt ab.)
Qi ist immer da, es fließt überall, ist eine kosmische Kraft und alles besteht aus Qi. Manchmal in dichter Form, manchmal in feiner. Über das Qi sind wir daher mit allem verbunden, alles ist eins. Mit dieser Feststellung begeben wir uns von der grobstofflichen Materie der Ernährung zur feinstofflichen und spirituellen Betrachtungsweise - dem Taoismus.
Wo können Sie Qi tanken?
Qi ist der Motor, der alles nährt und verwandelt. Qi ist für unzählige Vorgänge in unserem Organismus wichtig. Solange das Qi sich bewegt, lebt der Organismus. Ihr Qi bemerken viele von uns erst, wenn es fehlt. Wenn wir uns müde und ausgelaugt fühlen.
Nach der TCM gibt es zwei wesentliche Quellen an Qi für uns. Die eine Quelle, das sogenannte "vorgeburtliche Qi", bekommen wir zum Zeitpunkt unserer Zeugung von unseren Eltern mit. Dieses Qi steht uns als
"Notreserve" zur Verfügung, und wir können es mit meditativen Übungen, Qi Gong, Tai Chi oder Yoga pflegen.
Die zweite Quelle, "nachgeburtliches Qi" genannt, können wir täglich aufs Neue gewinnen. Es ist das Qi, das wir für unser tägliches Leben benötigen und erneuert sich zum größten Teil über:
• die Nahrung,
• die Atmung und
• wird im Schlaf regeneriert.
Weitere Quellen sind aber auch:
• Tai Chi,
• Qi Gong,
• Yoga und
• meditative Techniken.
Wenn wir jetzt beispielsweise Folgendes betrachten: Der Tag war stressig, unsere Atmung eher flach. Zum Essen gab es aus Zeitmangel nur Naschereien. Sorgen nehmen uns den Schlaf.
Ergebnis: Unsere Energiespeicher konnten sich nicht ausreichend füllen. Im Laufe des Tages wird die Energie knapp: zunächst kein Problem, denn an diesem Punkt bedient sich der Körper der vorgeburtlichen Energie. Das geht automatisch und ohne, dass wir es merken.
Im Laufe des Lebens verringert sich das vorgeburtliche Qi - auch das ist ein natürlicher Vorgang. Ist kein vorgeburtliches Qi mehr vorhanden, endet unser Leben. Damit das nicht zu rasch passiert, pflegen wir TCMler unser vorgeburtliches Qi, indem wir unser nachgeburtliches Qi täglich maximal auffüllen.
Sie sehen also, wie wichtig es ist, sich gesund zu ernähren, richtig zu atmen und auch ausreichend zu schlafen!
Qi in aller Kürze:
• Aktive Energie (Ursprung aller willentlichen und unwillentlichen Bewegungen)
• Nimmt verschiedene Formen an
• Bewegt die Nahrung, das Blut und alle Körperflüssigkeiten
• Wärmt (von außen über die Haut)
• Hält Organe an ihrem Platz
• Schöpferische Kraft (bestimmt physische und psychische Kraft)
• Kreativität der Gedanken
• Muße und Ruhe helfen Qi bei der Entfaltung
Einen Mangel an Qi könnten Sie unter anderem bemerken:
• Mutlosigkeit
• Verlust von Interesse und Teilnahme
• Kälteempfindungen, Frösteln
• Taubheitsgefühl (Einschlafen der Glieder)
• Ödeme (Flüssigkeitsansammlungen)
• Chronische, dumpfe Schmerzen
Einige Lebensmittel, die das Qi bewegen:
z.B. Karfiol, Knoblauch, Lauch, Fenchel, Zwiebel, Rettich, Salat, Essig
Einige Lebensmittel, die das Qi auffüllen:
Butter, Schlagobers, Reis, Kartoffel, Champignons, Kürbis, Haselnüsse, Rind, Hirsch, Hase, Fasan, Weintrauben, Erdnüsse
Das Qi in der Nahrung:
Zurück zu unserem Modell mit dem Gascampingkocher. Sie erkennen, dass warme Nahrung für unseren Körper besser zu verwerten ist. Er braucht weniger Energie, um die Nahrung "aufzuwärmen" oder gar zu kochen. Sie kochen und erwärmen Ihre Nahrung auf dem Herd und nicht mehr in Ihrem Magen und Darm.
Mit der Temperatur "warm" ist aber nicht nur die Zubereitungstemperatur gemeint. Jedes Lebensmittel hat von Natur aus eine bestimmte Temperaturwirkung im Körper. Manche wirken kühlend, andere neutral oder erwärmend.
Kühlende Nahrungsmittel helfen unserem Körper im Sommer, belasten ihn aber im Winter. Diese Erkenntnis können wir auch bewusst nutzen, zum Beispiel, wenn wir Fieber haben. Dann hilft uns etwa eine kühlende Birne. Wenn wir aber im Sommer zu viel Eis nicht vertragen haben, hilft uns unter Umständen eine Scheibe Ingwer, die Birne würde unsere Übelkeit noch verstärken.
Um zu erkennen, welche Nahrungsmittel wann am besten gegessen werden, schauen wir uns bei Mutter Natur um. Sie lässt in jeder Jahreszeit und in jedem Klima genau das wachsen, was für den Organismus optimal ist. Ist es heiß, stellt sie abkühlende Lebensmittel zur Verfügung, ist es draußen kalt, dann gibt es bald keine "frischen" Gemüse und Obst mehr. Das was wir dann noch bekommen, sind Lebensmittel, die trotz der Kälte erhältlich sind, weil sie als "Lagergemüse" oder "Lagerobst" unserem Organismus im Winter Wärme zuführen können.
"Warm" bedeutet für jeden Menschen etwas anderes. Was für den einen schon "heiß" ist, ist für den anderen noch "kalt". Wichtig ist hier, die persönliche Wohlfühltemperatur herauszufinden.
Wenn Sie sich näher mit der Energie in der Nahrung beschäftigen möchten, führt der erste Schritt über warme Nahrung und warme Getränke. Später wählen Sie nur mehr Nahrungsmittel der Saison aus und spüren selbst die Wirkung der Nahrungsmittel auf Ihren Organismus. Sie stellen sich aus erwärmenden, kühlenden und neutralen Lebensmitteln immer genau die Mahlzeit zusammen, die Ihrem persönlichen Bedürfnis entspricht.
Bald schon spüren Sie positive Veränderungen in Ihrem Energiehaushalt und wagen sich weiter hinein in die wohlschmeckende, energetisierende Welt der TCM-Ernährung. Und schon bleibt Ihnen genügend Energie bis zum Tagesende.
Simmern Sie Ihre Nahrung:
"Simmern" bedeutet, Nahrungsmittel langsam zu erwärmen und so lange Energie zuzuführen, bis sie für den Organismus verträglich werden. Wie lange eine Speise gesimmert wird, hängt also von der persönlichen Verdauungsleistung ab.
Vielleicht empfinden auch Sie, dass gesimmerte Nahrung, also Nahrung, in die die Energie langsam hinein geflossen ist, diese im Körper auch langsam abgibt. Und Nahrungsmittel, die rasch gekocht werden, z. B. im Druckkochtopf, ihre Energie auch rasch wieder abgeben. Es fühlt sich an, wie wenn die Energie "verpufft".
Tiefkühlnahrung:
Nach der TCM wohnt in tiefgekühlten Nahrungsmitteln kein Qi mehr. Stellen Sie sich vor, Sie frieren Wasser in einer Glasflasche ein. Das Wasser dehnt sich beim Gefrieren aus, die Flasche (die Zellwand) zerreißt, das "Qi" verpufft. Menschen, die sich großteils von Tiefkühlnahrung ernähren, spüren den Mangel an Qi (siehe weiter oben) deutlich.
Mikrowelle:
Über die Mikrowelle gibt es unzählige Studien. Hier geht es aber nicht über die Strahlung, die austritt oder nicht, hier geht es um die Wirkung der Wellen auf die Lebensmittel und die Reaktionen des Körpers.
Ich möchte hier das Endergebnis eine Schweizer Studie, die der Umweltbiologe Dr. H. U. Hertl 1989 durchgeführt hatte, gefunden im Buch "5 Elemente Ernährung" von Barbara Temelie (siehe Literaturliste), kurz zitieren. (Den gesamten Wortlaut finden Sie im Buch von Barbara Temelie.)
"Die gemessene Auswirkungen der Mikrowellen über die Nahrung auf den Menschen zeigen, im Gegensatz zur nichtbestrahlten Nahrung, Veränderungen im Blut, die auf den Beginn eines pathogenen Prozesses hinweisen, und wie sie auch bei der Auslösung eines Krebsgeschehens vorliegen."