Leimgruber / Hilpert | Theologie im Durchblick | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 320 Seiten

Reihe: Grundlagen Theologie

Leimgruber / Hilpert Theologie im Durchblick

Ein Grundkurs

E-Book, Deutsch, 320 Seiten

Reihe: Grundlagen Theologie

ISBN: 978-3-451-84883-4
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Buch der Reihe GRUNDLAGEN THEOLOGIE will denen, die die Theologie durch ein akademisches Studium kennenlernen möchten, einen Durchblick ermöglichen sowie den Grundriss und die einzelnen Räume bzw. Disziplinen und Themen sichtbar machen. Es gibt auch weiteren Interessierten einen Durchblick durch die gesamte Theologie.
Entstanden ist es aus dem "Grundkurs Theologie", der für die Studierenden aller Studiengänge am Anfang des Studiums an den Katholisch-Theologischen Fakultäten verpflichtend ist und mehrfach erprobt wurde.
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Weitere Infos & Material


1;Theologie im Durchblick;1
2;Inhalt;5
3;Vorwort;9
4;1. Theologie studieren – warum, wie, wozu? – Konrad Hilpert;10
4.1;Eigenständiges Denken und existenzielles Wissen;11
4.2;Berufsfelder;12
4.3;Die Universität: nicht nur Lernort, sondern auch Lebensfeld;13
4.4;Herausforderung Kirche;15
4.5;Ein guter Rat zum Schluss;16
4.6;Zum Umgang mit diesem Buch;17
4.7;Zum Weiterlesen;18
5;2. Hinführung zur Bibel und ihrer Theologie;19
5.1;2.1 Das Alte Testament – Grundlage für das Theologiestudium und für die pastorale Praxis – Josef Wehrle;19
5.1.1;Was ist das Alte Testament?;19
5.1.2;Die Bedeutung des Alten Testaments;22
5.1.3;Das Studium des Alten Testaments: Ausgangssituation, Anforderungen und Ziele;23
5.1.4;Die Sprachen und ihre Bedeutung für das Studium der Bibel;28
5.1.5;Warum Altes Testament studieren?;30
5.1.6;Das Alte Testament und seine Relevanz für die pastorale Praxis. Einige Beispiele;31
5.1.7;Zusammenfassung;33
5.1.8;Zum Weiterlesen;33
5.2;2.2 Das Alte Testament – die Bibel der Juden und Christen – Hermann-Josef Stipp;34
5.2.1;Das Alte Testament studieren;35
5.2.2;Ein Paradigmenwechsel;38
5.2.3;Die historisch-kritische Methode;40
5.2.4;Der bleibende Pfahl im Fleisch;45
5.2.5;Zum Weiterlesen;45
5.2.6;Zum Nachschlagen;45
5.3;2.3 Was ist Exegese des Neuen Testaments? – Gerd Häfner;46
5.3.1;Der Ausgangspunkt der historisch-kritischen Exegese;46
5.3.2;Arbeitsfelder der neutestamentlichen Wissenschaft;52
5.3.3;Methoden der Exegese;53
5.3.4;Sicherung des Wortlauts;54
5.3.5;Erfassung des Textes: Textanalyse;54
5.3.6;Kontextualisierung: Traditionskritik, Zeit- und Religionsgeschichte;57
5.3.7;Zusammenschau: Überlieferungsgeschichte und Redaktionskritik;58
5.3.8;Methoden der Exegese;59
5.3.9;Ein Beispiel: Redaktionskritik;59
5.3.10;Abschluss: Die fundamentale Aufgabe historisch-kritischer Exegese;62
6;3. Hinführung zur Historischen Theologie.;64
6.1;3.1 Geschichte um der Zukunft willen. Vom Sinn historischen Wissens – Roland Kany;64
6.1.1;Wozu Geschichte?;64
6.1.2;Wozu Kirchengeschichte?;67
6.1.3;Zum Weiterlesen;69
6.2;3.2 Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Geschichte des antiken Christentums und Patrologie – Roland Kany;70
6.2.1;Wozu Geschichte des antiken Christentums?;70
6.2.2;Warum Patrologie?;75
6.2.3;Was haben Alte Kirchengeschichte und Patrologie mit anderen Fächern der Theologie zu tun?;78
6.2.4;Zum Weiterlesen;79
6.3;3.3 Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit und Kirchliche Zeitgeschichte – Franz –Xaver Bischof;80
6.3.1;Wozu Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit?;80
6.3.2;Was interessiert heute noch die Kirchengeschichte des Mittelalters ...?;81
6.3.3;... und wozu Kirchengeschichte der Neuzeit?;83
6.3.4;Und was ist mit der Geschichte des außereuropäischen und orthodoxen Christentums?;86
6.3.5;Kirchliche Zeitgeschichte;86
6.3.6;Kirchengeschichte im Fächerkanon der Theologie;88
6.3.7;Was nützt ein gründliches Studium der Kirchengeschichte?;88
6.3.8;Zum Weiterlesen;89
6.4;3.4 Kirchliche Landesgeschichte – das Aschenputtel der Kirchengeschichte? – Franz Xaver Bischof;92
6.4.1;Mehr als nur die Geschichte von Klöstern und Bischöfen;93
6.4.2;Verstehen, warum etwas so und nicht anders geworden ist;95
6.4.3;Zum Weiterlesen;95
7;4. Hinführung zur Systematischen Theologie;97
7.1;4.1 Die Stellung der Philosophie im Studium der Theologie – Christian Schäfer;97
7.1.1;Was soll die Philosophie im Theologiestudium eigentlich?;98
7.1.2;Der Sonderstatus der Philosophie im Theologiestudium;100
7.1.3;Was für ein Fach ist also die Philosophie im Theologiestudium?;103
7.1.4;Zum Weiterlesen;104
7.2;4.2 Philosophie und Theologie – Martin Thurner;108
7.2.1;Was ist Philosophie? – Der Ursprung der Philosophie in der griechischen Antike;109
7.2.2;Die Begegnung von griechischer Philosophie und christlichem Glauben;110
7.2.3;Der Glaube als »wahre Philosophie« bei Augustinus und die problematische Reichweite der »Glaubenseinsicht« bei Anselm von Canterbury;110
7.2.4;Die Unterscheidung und Zuordnung von Philosophie und Theologie bei Thomas von Aquin;113
7.2.5;Die neuzeitliche Selbstbegrenzung der Philosophie als Herausforderung für die Theologie;114
7.2.6;Zum Weiterlesen;115
7.3;4.3 Dogmatik studieren – Bertram Stubenrauch und Jens Henning;118
7.3.1;Worin gründet christlicher Glaube?;119
7.3.2;Viele Fragen – eine Antwort? Das Selbstverständnis der Dogmatik;121
7.3.3;Was erwartet die Dogmatik im 21. Jahrhundert?;123
7.3.4;Zum Weiterlesen;126
7.4;4.4 Wozu Fundamentaltheologie? – Armin Kreiner;127
7.4.1;Mit welchen Glaubensinhalten befasst sich die Fundamentaltheologie?;127
7.4.2;Auf welche Weise, mit welcher Methode oder unter welchem Aspekt behandelt die Fundamentaltheologie diese Themen?;130
7.4.3;Die rationale Verantwortbarkeit des Glaubens;131
7.4.4;Zum Weiterlesen;134
7.5;4.5 Die Fragestellung der Moraltheologie – Konrad Hilpert;135
7.5.1;Ethik;140
7.5.2;Moraltheologie (Theologische Ethik);143
7.5.3;Zum Weiterlesen;149
7.6;4.6 Christliche Sozialethik: Warum und wie soll Kirche »politisch« sein? – Markus Vogt;152
7.6.1;Glaube und Politik in moderner Gesellschaft;152
7.6.1.1;Der »politische« Charakter der Kirche;152
7.6.1.2;Gegenstand und Beurteilungskategorien der Ethik;154
7.6.2;Grenzen kirchlicher Kompetenz und Zuständigkeit;154
7.6.3;Argumentationslinien zur Suche nach Gerechtigkeit in pluraler Gesellschaft;155
7.6.4;Die Ermöglichung lebendiger Demokratie;159
7.6.5;Zum Weiterlesen;160
7.7;4.7 Ökumene als durchgängige Perspektive aller Theologie und als eigenständige Disziplin – Birgitta Kleinschwärzer-Meister und Peter Neuner;162
7.7.1;Ökumene – was ist das eigentlich?;163
7.7.2;Ökumene – wodurch ist sie motiviert?;164
7.7.3;Ökumene – wie studiere ich das?;166
7.7.4;Ökumene – wie finde ich sie an der Universität?;168
7.7.5;Zum Weiterlesen;172
8;5. Hinführung zur Praktischen Theologie;173
8.1;5.1 Pastoraltheologie und Homiletik – Andreas Wollbold;173
8.1.1;Die Geburtsstunde des Faches Pastoraltheologie;174
8.1.2;Ein Fach zwischen Theorie und Praxis;176
8.1.3;Was bringt die Pastoraltheologie?;177
8.1.4;Homiletik;180
8.1.5;Zum Weiterlesen;183
8.2;5.2 Einführung in die Religionspädagogik und die Fachdidaktik des Religionsunterrichts – Stephan Leimgruber;186
8.2.1;Die wissenschaftliche Selbstverständnis der Religionspädagogik und der Fachdidaktik Religion;187
8.2.2;Religiöse Bildung an verschiedenen Lernorten;188
8.2.3;Kinder und Jugendliche als Adressaten und Subjekte;190
8.2.4;Religionsdidaktische Konzeptionen;191
8.2.5;Ausblick ins Referendariat und in die Berufswelt;195
8.2.6;Zum Weiterlesen;195
8.3;5.3 Liturgiewissenschaft – Winfried Haunerland;196
8.3.1;Von der Notwendigkeit der Liturgie für die Kirche;196
8.3.2;Vom Gegenstand der Liturgiewissenschaft;198
8.3.3;Vom Studium der Liturgiewissenschaft;201
8.3.4;Von den Inhalten des liturgiewissenschaftlichen Studiums;202
8.3.5;Von der Notwendigkeit liturgiewissenschaftlicher Kompetenz;203
8.3.6;Zum Weiterlesen;205
8.4;5.4 Kirchenrecht – Das Heil der Seelen als höchste Norm – Stephan Haering;209
8.4.1;Kirchenrecht im Theologiestudium;210
8.4.2;Einzelne Sachbereiche der kirchenrechtlichen Lehre;211
8.4.3;Wie und wozu befasst man sich im Theologiestudium mit dem Kirchenrecht?;214
8.4.4;Kirchenrecht als selbständiges Studium;215
8.4.5;Zusammenfassung;218
8.4.6;Zum Weiterlesen;220
9;6. Weiterführende Perspektiven;221
9.1;6.1 Die religiöse Szene in Bewegung – Jochen Ostheimer;221
9.1.1;Wohin gehört das Kreuz? Eine Frage des Ortes und der Wahrnehmung;221
9.1.2;Säkularisierung als Ende des Glaubens?;224
9.1.3;Glaube und Religion im Wandel: das Modernisierungskonzept;225
9.1.4;Bewegung(en) in den Kirchen;226
9.1.5;Die neue Situation: Wiederkehr des Religiösen;227
9.1.6;Die Theorie der »Zerstreuung« der Religion;229
9.1.7;Die Bedeutung der Religion für die postsäkulare Gesellschaft;233
9.1.8;Religionssoziologische Anmerkungen: Orientierung in der Vielfalt?;234
9.1.9;Zum Weiterlesen;235
9.2;6.2 Das Studium der Orthodoxen Theologie – Konstantin Nikolakopoulos;236
9.2.1;Kurze Einführung in die Orthodoxie;236
9.2.2;Akademisches Studium der Orthodoxen Theologie;237
9.2.3;Die Fachgebiete des orthodoxen Theologiestudiums;238
9.2.3.1;Biblische Theologie;238
9.2.3.2;Historische Theologie;239
9.2.3.3;Systematische Theologie;240
9.2.3.4;Praktische Theologie;240
9.2.4;Zum Weiterlesen;241
9.3;6.3 Der Islam und seine heiligen Schriften im Theologiestudium – Stephan Leimgruber;242
9.3.1;Gründe für das Studium der Weltreligionen und insbesondere des Islams;242
9.3.1.1;Von der Fremdreligion zur Nachbarreligion;244
9.3.1.2;Heutiges Christsein definiert sich neu im Spiegel der Weltreligionen;244
9.3.1.3;Das asymmetrische Verhältnis von Christentum und Islam;245
9.3.1.4;Die erste nachbiblische Christologieim Koran;245
9.3.1.5;Der Islam als authentische Religion;246
9.3.1.6;Was steht im Koran?;247
9.3.2;Ausblick: Das Theologiestudium im Kontext der Weltreligionen;250
9.3.3;Zum Weiterlesen;251
9.4;6.4 Zur Modularisierung des Studiums der Katholischen Theologie im Bologna-Prozess – Christiane Schulze;252
9.4.1;Die Bologna-Erklärung von 1999 – Beginn einer dynamischen Studienreform;252
9.4.1.1;Ziele und Motive des Bologna-Prozesses;252
9.4.2;Der Begriff der Modularisierung im reformierten Studium;254
9.4.3;Bologna-Prozess und Theologiestudium;256
9.4.4;Die neue Gestalt des modularisierten Studiums – Aufbau und Inhalte;259
9.4.5;Weitere Elemente des Theologiestudiums;265
10;7. Praktische Fragen;267
10.1;7.1 Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten – Wolfgang Steck;267
10.1.1;Das Ziel wissenschaftlichen Arbeitens;267
10.1.2;Schritte wissenschaftlichen Arbeitens;267
10.1.2.1;Sich mit dem Thema vertraut machen;268
10.1.2.2;Strukturierung der gefundenen Erkenntnisse;270
10.1.2.3;Versprachlichung – Die schriftliche Arbeit;271
10.1.2.4;Das Referat – die Präsentation;273
10.1.3;Zum Weiterlesen;275
10.2;7.2 Zur Schreibkompetenz: Überlegungen zur Abfassung wissenschaftlicher Seminar-, Zulassungs-, Diplom- und Doktorarbeiten – Herbert Stettberger;276
10.2.1;Wodurch zeichnet sich die Wissenschaftlichkeit einer Arbeit aus?;276
10.2.2;Wie kommt es zur Präzisierung des Themas?;278
10.2.3;Welche Literatur kommt in Frage und wie ist sie zu finden?;278
10.2.4;Was ist bei der Gliederung bzw. beim Inhaltsverzeichnis zu berücksichtigen?;281
10.2.5;Auf welche Kriterien ist beim Abfassen des Textes zu achten?;283
10.2.6;Zum Weiterlesen;284
10.3;7.3 Recherche in Bibliotheken und im Internet – Anton Deutschmann;286
10.3.1;Wie finde ich Bücher in Bibliotheken?;286
10.3.2;Welche Möglichkeiten bietet die Recherche im Internet?;289
10.3.3;Sind »Freie Enzyklopädien« für mein Studium hilfreich?;290
10.3.4;Gibt es Quellentexte und Literatur zur Theologie im Internet?;291
10.4;7.4 Besser studieren durch Feedback! Überlegungen zu einer hochschuldidaktischen Kultur sach- und personenorientierter Lern- und Lehrprozesse – Jochen Sautermeister;295
10.4.1;Theologie studieren: eine besondere Lernsituation;295
10.4.1.1;Grundelemente der Themenzentrierten Interaktion;297
10.4.2;Feedback als zentrales Element einer Studienkultur;297
10.4.3;Feedback auf Referate in einem Seminar;301
10.4.4;Zusammenfassung;303
10.4.5;Zum Weiterlesen;303
10.5;7.5 Über den Wert von Praktika in theologischen Studiengängen – Veronika Bogner, Mathias Grandl und Reinhard Hintermayr;304
10.5.1;Praktika vermitteln einen Einblick in die Berufswelt und weiten den Horizont;305
10.5.2;Durch Praktika befruchten sich Theorien und Praxis gegenseitig;306
10.5.3;Durch Praktika wird die persönliche Entscheidung für das Studium und für einen Beruf überprüft, gefestigt, entschieden oder auch wieder verworfen;308
10.5.4;Praktika profilieren die eigenen Fähigkeiten;308
10.5.5;Praktika bieten die Chance der Persönlichkeitsentwicklung;309


Bertram Stubenrauch, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Martin Thurner, geb. 1970, Studium der Philosophie und Katholischen Theologie sowie Promotion und Habilitation in München. Professor für Christliche Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Mitglied des Stiftungsrates der Eugen-Biser-Stiftung.

Markus Vogt, geb. 1962, Dr. theol., Professor für Christliche Sozialethik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
geb. 1960 in Saarbrücken, 1978–1986 Studium der Philosophie, Theologie und patristischen Wissenschaften in Trier, Rom, Poona und München, 1993 Promotion, 1997 Habilitation, 1997–2003 Professor für Pastoraltheologie und Religionspädagogik in Erfurt, seit 2003 Professor für Pastoraltheologie in München.

Konrad Hilpert, Dr. theol., geb. 1947, Professor em. für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Stephan Haering, geb. 1959, OSB, Studium der Theologie, Geschichte und Germanistik sowie des kanonisches Rechts in Salzburg, München und Washington, Priester, 1987 Promotion zum Dr. theol., 1996 zum Dr. iur. can. habil., 1997-2001 ordentlicher Universitätsprofessor für Kirchenrecht an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Kirchenrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Dr. theol., wurde 1956 in Essen geboren und 1982 zum Priester des Bistums Essen geweiht. Nach Promotion (1988) und Habilitation (1994) und Professuren in Linz (Oberösterreich) und Würzburg ist er seit 2005 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Herzoglichen Georgianums. Zuletzt veröffentlichte er den Sammelband: Liturgie und Kirche. Studien zu Geschichte, Theologie und Praxis des Gottesdienstes (Studien zur Pastoralliturgie 41), Regensburg 2016.

Birgitta Kleinschwärzer-Meister, geb. 1969; Studium der Mathematik und Katholischen Theologie; 2000 Promotion zum Dr. theol. im Fach Dogmatik mit einer Arbeit zur Sakramententheologie Karl Rahners, 2006 Habilitation und Lehrbefugnis für Dogmatik und Ökumenische Theologie; derzeit Juniorprofessorin für Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität München.
Peter Neuner, Dr. theol., geb. 1941, Priester, 1980-1985 Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Passau, 1985-2006 Professor für Dogmatik an der Universität München, 1998-2002 Leiter der Arbeitsgemeinschaft der Dogmatiker und Fundamentaltheologen des deutschen Sprachraums.

Armin Kreiner, * 1954, Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. 1976 Studium der Theologie und Philosophie in München, 1985 promoviert und 1991 habilitiert. 1982 Assistent ebd., 1994–2003 Professor für Fundamentaltheologie und Religionswissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit 2003 Professor für Fundamentaltheologie an der LMU München. Arbeitsgebiete: Dialog zwischen Naturwissenschaft und Theologie, Theodizee-Problem.
Stephan Leimgruber, Dr. theol. habil., lic. phil., geb. 1948, Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Katholisch-Theologischen Fakultät der LMU München.
Dr. Jochen Ostheimer, geb. 1975; Studium der Philosophie, Katholischen Theologie und Sozialpädagogik in Benediktbeuern, München und Berlin; freier wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Clearingstelle Kirche und Umwelt, 2002-2007; seit 2007 Akademischer Rat (a. Z.) am Lehrstuhl für Christliche Sozialethik an der LMU München. Forschungsschwerpunkte: Nachhaltigkeit, Sozialphilosophie
Jochen Sautermeister, geb. 1975, Dr. rer. soc., Dr. theol.


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