Lemberger / Mangiameli / Lutz | Das neue große LOGI-Kochbuch | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 200 Seiten

Lemberger / Mangiameli / Lutz Das neue große LOGI-Kochbuch

120 neue Rezepte – auch für Desserts, Backwaren und vegetarische Küche. Jede Menge Logi-Tricks und die klügsten Alternativen zu Pizza, Pommes und Pasta.
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-7453-0930-0
Verlag: riva
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

120 neue Rezepte – auch für Desserts, Backwaren und vegetarische Küche. Jede Menge Logi-Tricks und die klügsten Alternativen zu Pizza, Pommes und Pasta.

E-Book, Deutsch, 200 Seiten

ISBN: 978-3-7453-0930-0
Verlag: riva
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



»Das alles ist mit LOGI möglich? Das konnte ich mir gar nicht vorstellen ...« LOGI ist gesund - und LOGI macht gesund. So viel ist über die kohlenhydratarme und eiweißreiche Ernährungsmethode nach Dr. Nicolai Worm ja heute schon fast Allgemeinwissen. Doch wie ersetze ich die üblichen Sättigungsbeilagen? Was kann ich kochen, wenn ich mich kohlenhydratarm ernähren, aber auf Desserts, Gebäck und Beilagen nicht verzichten möchte? Wie ernähre ich mich nach LOGI, wenn ich Vegetarier bin? Diese und viele weitere Fragen beantworten unsere LOGI-Autorinnen Franca Mangiameli und Heike Lemberger, die mit ihrem neuen großen LOGI-Kochbuch einen weiteren Meilenstein gesetzt haben. Intelligente Alternativen finden heißt die Zauberformel. Damit lassen sich auch »Pizza/Pommes/Pasta«, köstliche Desserts und festliche Menüs nach LOGI zaubern. Glauben Sie nicht? Franca Mangiameli und Heike Lemberger beweisen es gern. Mit 120 erstaunlichen neuen Rezeptideen.

Heike Lemberger, Ökotrophologin und DSSV-Fitnesslehrerin, ist eine erfahrene Referentin und Trainerin. Seit über 20 Jahren arbeitet sie im Bereich Sporternährung an der Universität Hamburg im Fachbereich Bewegungswissenschaft. 2010 gründete sie zusammen mit Franca Mangiameli die essteam GbR. Die Ernährungsexpertin begeistert Führungskräfte und Mitarbeiter von Unternehmen ebenso wie Multiplikatoren aus der Gesundheitsbranche mit ihren praxisnahen und innovativen Vorträgen und Workshops. Selbst ist sie begeisterte Marathonläuferin. Franca Mangiameli ist Diplom-Ökotrophologin mit mediterranen Wurzeln. Die Italienerin coacht seit über 15 Jahren Menschen mit Übergewicht und ernährungsmitbedingten Erkrankungen. Sie ist Inhaberin des Studios für Ernährungsberatung Dr. Ambrosius in Gießen und seit 2010 gemeinsam mit Heike Lemberger Geschäftsführerin der essteam GbR in Hamburg. Franca Mangiameli hat zahlreiche Low-Carb-Bücher geschrieben, darunter viele Kochbücher der LOGI-Reihe sowie Die Milchdiät. Darüber hinaus hält sie Vorträge für Fachkräfte, Verbraucher sowie Führungspersonal und deren Mitarbeiter.
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Weitere Infos & Material


VORWORTE. TOPFIT IN DIE 2. RUNDE!


Auf der Mauer auf der Lauter ...

… Ste. Maxime, Juni 2008

Vorwort von Nicolai Worm. Die LOGI-Methode wird immer bekannter und erfährt dabei auch in Fachkreisen immer mehr Anerkennung.

Entscheidend für die Verbreitung von LOGI war nicht zuletzt die hohe Akzeptanz bei der Ärzteschaft. Wer heilt, hat Recht – auch wenn die Anwendung nicht der herkömmlichen Theorie oder Vorstellung entspricht. Erfolg setzt sich auf Dauer durch. Wer sich als Therapeut erst einmal mit dem LOGI-Konzept auseinandergesetzt und sich auch darauf eingelassen hat, wird meist schnell die günstigen Effekte erfahren haben. Dabei geht es nicht nur um das Abnehmen. Tatsächlich ist diese Ernährungsform auch dazu geeignet, Übergewicht abzubauen. Entscheidend ist bei LOGI aber, dass mit dieser Ernährungsumstellung krankhafte Stoffwechselwerte verbessert und damit die Gesundheitsrisiken bei Übergewichtigen gemindert werden, auch wenn man nicht abnimmt! Das ist der entscheidende gesundheitlich relevante Unterschied zwischen LOGI und den herkömmlich empfohlenen fettarmen, kohlenhydratbetonten Ernährungsweisen. Und bei LOGI gelingt das noch dazu mit einer sehr viel schmackhafteren Küche!

Das erste LOGI-Kochbuch von Franca Mangiameli, mit ihren Eigenkreationen und den vielen Beiträgen bekannter Sterne-Köche, hat die kulinarischen Vorzüge sehr deutlich aufgezeigt. Das »Grüne« wurde zu meiner Freude zu einem großen Erfolg.

Selbst ich, der ich doch gar keinen Anteil am Gelingen hatte, bekomme heute noch zahlreiche persönliche Rückmeldungen von Lesern, aber auch von Ärzten und Patienten, die sich mithilfe des LOGI-Kochbuchs einfacher in der täglichen Ernährungspraxis zurechtfinden konnten und können.

Natürlich sind andererseits in den letzten Jahren auch zahlreiche Anmerkungen und Fragen zur Praxis an mich und die LOGI-Trainer gerichtet worden. Die Anfragen nach Alternativen zu Brot und Backwaren und zu den etablierten stärkereichen Sättigungs-

beilagen stehen dabei immer im Vordergrund. Meine geschätzten Kolleginnen Franca Mangiameli und Heike Lemberger, die sich in den letzten Jahren eingehend dem LOGI-Konzept in Beratung von Patienten und Ausbildung von Fachkräften gewidmet haben, konnten diesbezüglich reichlich Praxiserfahrung sammeln. So lag es nahe, dass sie diese in ein weiteres LOGI-Kochbuch einbringen. Als sie mir erzählten, dass sie gerne ein neues, noch praxisrelevanteres Kochbuch schreiben und dabei auch noch die Erfahrung von Teilnehmern aus dem LOGI-Forum im Internet einbeziehen wollten, war ich gleich Feuer und Flamme. Und die Vorstellung, sich in meinem Refugium in Südfrankreich gemeinsam einzufinden, um dort zu recherchieren und in der Küche zu experimentieren und um mich als Versuchskaninchen verköstigen zu lassen, behagte mir dabei außerordentlich.

Der Plan wurde prompt umgesetzt, und der gemeinsame Aufenthalt im Land der kulinarischen Hochkultur wurde zu einem großen kreativen Spaß. Ich glaube, dass sich die sonnige Stimmung und der mediterrane Erfindungsgeist in diesem Buch eindrücklich niederschlagen. Und wie die Fütterungsversuche an mir und die heroischen Selbstversuche der Köchinnen belegt haben, kann man sich mit den hier vorgelegten Rezepten ohne schlechtes Gewissen schlank schlemmen. Dabei wird auch noch einmal deutlich, dass ich nicht zufällig LOGI schon öfter als »modifizierte mediterrane Ernährung« bezeichnet habe, in die alle Vorzüge der Mittelmeerküche einbezogen sind, aber die heute meist unsinnigen, überflüssigen und schädigenden hohen Stärke- und Zuckeranteile reduziert sind.

So durfte ich zufrieden feststellen: Noch nie war LOGI so lecker! Deshalb wünsche ich Franca und Heike, dass das neue Kochbuch wieder zu einem großen Erfolg wird.

Nicolai Worm

Südfrankreich im Winter 2008/2009

Auf die Töpfe, fertig, los...

Vorwort von Franca Mangiameli. Vier Jahre ist es nun her, als Nicolai Worm mich fragte, ob ich »Das große LOGI-Kochbuch« schreiben könnte. Eine große Ehre für mich und gleichzeitig eine spannende Aufgabe, die ich dankend annahm.

Das Kochbuch ist seit drei Jahren auf dem Markt, mittlerweile schon in der zweiten Auflage erhältlich. Dass das erste LOGI-Kochbuch ein solcher Erfolg wird, hätte ich mir damals niemals erträumen lassen. Stundenlang standen meine liebe Mama Maria und ich in der Küche und kreierten Farinatas in allen Variationen, probierten Ricotta-Gnocchis und entwickelten in unzähligen Backversuchen die »LOGI-Taler«. Nicht nur meine Wenigkeit war damit dem LOGI-Kochwahn endgültig verfallen, ebenso meine Mama und all meine Freunde, die ein LOGI-Gericht nach dem anderen testen mussten. Aber ich denke, es gibt schlimmere Strafen im Leben, als täglich bekocht zu werden.

Dass LOGI funktioniert, erlebe ich nicht nur laufend in der Ernährungsberatung an meinen Klienten. Auch im LOGI-Forum finden sich zahlreiche positive Erfahrungsberichte von Personen, die mit LOGI toll abgenommen oder damit einen Typ-2-Diabetes erfolgreich in den Griff bekommen haben. Aber neben diesem regen Erfahrungsaustausch unter LOGIanern finden sich im Forum eine Fülle von tollen Rezepten von LOGIanern für LOGIaner. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt – vom bodenlosen Paprikakuchen, über Kohlrabischnitzel und Low-Carb-Kartoffelsalat bis zu den LOGIschen Weihnachtsplätzchen ist alles dabei, was das Herz begehrt. Und eben wegen dieser Kochkreativität vieler Forum-User ist die Idee für ein neues großes LOGIKochbuch entstanden. Denn was kann realitätsnäher und praxisorientierter sein, als Tipps und Rezepte von den Menschen, die LOGI in ihren Alltag einbinden und damit auch erfolgreich sind? An dieser Stelle möchte ich mich bei all jenen bedanken, die Rezepte für dieses Buch eingereicht haben.

Mit der Idee im Koffer sind meine Kollegin Heike Lemberger und ich nach Südfrankreich geflogen. Dort haben wir uns im Haus von Nicolai Worm eingenistet, um in Ruhe das große neue LOGI-Kochbuch zu schreiben. Und natürlich hat uns Frankreich, als Land kulinarischer Hochgenüsse, bei der Entwicklung der Rezepte inspiriert. Unser Frankreichaufenthalt wurde zwischendurch auch durch die Anwesenheit von Nicolai Worm bereichert. Vor allem musste einer ja unseren kulinarischen Experimenten zum Opfer fallen. Wobei wir seinen genüsslichen Lauten beim Essen »Mmmmmh, das schmeckt wie bei Mama« entnehmen konnten, dass er gerne Opfer war und für drei Wochen auch blieb. Wir kochten täglich mindestens zweimal, nicht selten mehrere Gerichte. Heike und ich nutzten unser Kochbuchprojekt in Frankreich jeweils für ein Selbstexperiment: Heike, die eine leidenschaftliche Marathonläuferin ist, wollte herausfinden, wie sich eine kohlenhydratarme Ernährung über einen längeren Zeitraum auf ihr tägliches Lauftraining und damit auf ihre Leistungsfähigkeit auswirkt. Ergebnis: LOGI und Sport passt bestens, aber mehr dazu in ihrem Vorwort. Mein Selbstexperiment dagegen bestand darin, mithilfe eines täglich geführten Ernährungstagesbuchs herauszufinden, wie viele Kalorien ich trotz der großen Nahrungsmenge aufnehme.

Und das war aufgrund unseres Kochwahns nicht gerade wenig, zumindest im Sinne des Nahrungsvolumens. Und Nicolais Aufgabe war, alles zu probieren und uns natürlich zu loben, damit wir auch am Ball bleiben. Obwohl ich mich täglich fühlte, als würde ich jeden Moment aus den Nähten platzen, so viel haben wir täglich gekocht und gegessen, erreichte ich an keinem Tag mehr als 1.700 Kalorien. Die verzehrte Kohlenhydratmenge lag zwischen 70 Gramm und 80 Gramm pro Tag (entspricht 20 Prozent der Gesamtenergie). Das ist alles nicht besonders viel, vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass es sich ganz klar um eine kulinarische Ausnahmesituation handelte. Zum Vergleich: Bei einer kohlenhydratbetonten Kost würde ich bei gleicher Energiezufuhr an die 230 Gramm Kohlenhydrate essen, sprich 55 Prozent der Gesamtenergie. Das Ergebnis gibt uns Recht: Trotz täglichen Schlemmens sind wir alle drei mit unserem Frankreich-Startgewicht nach Hause zurückgekehrt. Unser Experiment unterstreicht also wiederum, dass LOGI funktioniert, wenn man es richtig macht: Viel Volumen, viele Ballaststoffe und viel Eiweiß sorgen für eine gute Sättigung und lang anhaltende Sattheit bei gleichzeitig geringer Energiezufuhr. Mit LOGI kann man sich also satt essen, ohne zwangsläufig in eine positive Energiebilanz zu rutschen.

Ich wünsche Ihnen mit den Rezepten aus diesem Kochbuch genauso viel Genuss und Erfolgserlebnisse, wie wir sie bei der Rezeptentwicklung hatten.

Franca Mangiameli

Gießen im Winter 2008/2009

Südfrankreich, 2008

Vorwort von Heike Lemberger. Seit zwölf Jahren arbeite ich in der Ernährungsberatung im Institut für Sport- und Bewegungsmedizin an der Universität Hamburg. Das Institut betreut neben Leistungssportlern auch Freizeitsportler sowie Personen, die ihren Gesundheitszustand überprüfen lassen.

Diese treiben oftmals kaum Sport, und ihr Anliegen im Beratungsgespräch besteht meistens in einer Gewichtsreduktion. »Ich esse fettarm, und trotzdem nehme ich nicht ab«, ist wohl seit Jahren der von mir am häufigsten gehörte Satz. Da stellt sich natürlich die Frage, warum jene Personen partout nicht abnehmen. Essen sie vielleicht doch zu viel, wird die Kalorienaufnahme unterschätzt oder passt die Ernährungsweise nicht zu ihrer Lebensweise? Im Jahr 2000 las ich Nicolai Worms Buch »Syndrom X – Ein Mammut auf den Teller!«, in dem er einen ganz anderen Ansatz darstellt. Seine eingängige, hervorragend recherchierte und wissenschaftlich belegte Grundthese: Kohlenhydrate fördern Übergewicht, Eiweiß macht schlank. Ich war neugierig und stellte...


Heike Lemberger, Ökotrophologin und DSSV-Fitnesslehrerin, ist eine erfahrene Referentin und Trainerin. Seit über 20 Jahren arbeitet sie im Bereich Sporternährung an der Universität Hamburg im Fachbereich Bewegungswissenschaft. 2010 gründete sie zusammen mit Franca Mangiameli die essteam GbR. Die Ernährungsexpertin begeistert Führungskräfte und Mitarbeiter von Unternehmen ebenso wie Multiplikatoren aus der Gesundheitsbranche mit ihren praxisnahen und innovativen Vorträgen und Workshops. Selbst ist sie begeisterte Marathonläuferin.
Franca Mangiameli ist Diplom-Ökotrophologin mit mediterranen Wurzeln. Die Italienerin coacht seit über 15 Jahren Menschen mit Übergewicht und ernährungsmitbedingten Erkrankungen. Sie ist Inhaberin des Studios für Ernährungsberatung Dr. Ambrosius in Gießen und seit 2010 gemeinsam mit Heike Lemberger Geschäftsführerin der essteam GbR in Hamburg. Franca Mangiameli hat zahlreiche Low-Carb-Bücher geschrieben, darunter viele Kochbücher der LOGI-Reihe sowie Die Milchdiät. Darüber hinaus hält sie Vorträge für Fachkräfte, Verbraucher sowie Führungspersonal und deren Mitarbeiter.



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