Lemcke / Müller / Rusch | Optimal A1 - 2 Audio-CDs zum Lehrbuch A1 | Sonstiges | 978-3-12-606147-6 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 127 mm x 143 mm, Gewicht: 105 g

Lemcke / Müller / Rusch

Optimal A1 - 2 Audio-CDs zum Lehrbuch A1

Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 127 mm x 143 mm, Gewicht: 105 g

ISBN: 978-3-12-606147-6
Verlag: Klett Sprachen GmbH


Die Audio-CDs zu Optimal A1 enthalten alle Hörtexte zum Lehrbuch.
Lemcke / Müller / Rusch Optimal A1 - 2 Audio-CDs zum Lehrbuch A1 jetzt bestellen!

Zielgruppe


Einsteiger/Laien

Weitere Infos & Material


Wertenschlag, Lukas
Mein Name ist Lukas Wertenschlag.

Nach meinen Sprachlernerfahrungen als Schüler habe ich mir gesagt: „Sprachen lernen soll Spaß machen!“
Nach einem Linguistikstudium, bei dem ich die Gelegenheit hatte, Berlin und die Deutschen zu entdecken, habe ich mich bald für Deutsch als Fremdsprache interessiert. Der praktische Sprachunterricht an der Universität mit Anfängerinnen und Anfängern, die Ausbildung und Weiterbildung von Lehrpersonen haben mich gelehrt, wo der „Schuh drückt“.
Bei den Diskussionen mit anderen Autorinnen und Autoren steht immer der konkrete Unterricht im Vordergrund: Das gemeinsame Lernen einer neuen Sprache und die Auseinandersetzung mit einer anderen Kultur und damit auch mit sich selbst.

Schmitz, Helen
Mein Name ist Helen Schmitz. Nach meinem Studium (Deutsch als Fremdsprache) in München habe ich am Goethe Institut an der Erstellung verschiedener Unterrichtsmaterialien mitgewirkt. Dann kam der Auftrag für Profile deutsch, die Umsetzung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GER) für die deutsche Sprache. Die Arbeit an Profile deutsch und die gründliche Beschäftigung mit dem GER waren – neben meiner praktischen Unterrichtserfahrung – eine große Hilfe bei der Arbeit an Optimal.
Heute arbeite ich als Autorin und Redakteurin für Deutsch als Fremdsprache, bin viel (und gern) unterwegs und mache Fortbildungsveranstaltungen und unterrichte, sofern mir die Arbeit an den Lehrmaterialien Zeit dazu lässt.

Schmidt, Reiner
Mein Name ist Reiner Schmidt. Ich bin der Oldie im Team der Optim(al)isten und Mitglied der einstigen 'Vierer-Bande' (Neuner, Scherling, Schmidt, Wilms), die 1979 mit Deutsch aktiv und 1984 mit Deutsch aktiv Neu den DaF-Lehrwerke-Markt aufmischte.

Lehrwerke sollten meiner Meinung nach mit Texten und Bildern ihre Klientel (Lernende, Lehrende und Kritiker) zu rationalen und emotionalen Stellungnahmen provozieren. Lehrwerke sollten die Inhalte von verschiedenen Seiten beleuchten und so ein differenziertes Bild von Deutschland und den Deutschen (und natürlich auch von den Österreicherinnen und Österreichern und den Schweizerinnen und Schweizern) zu zeichnen versuchen.

Scherling, Theo
Ich heiße Theo Scherling. Nach dem Studium an der Münchener Kunstakademie arbeitete ich in den Folgejahren als Kunstpädagoge und Maler. Viele Jahre arbeitete ich für den Langenscheidt Verlag, derzeit bin ich als Autor für Ernst Klett Sprachen und andere internationale Verlage tätig. Lehraufträge, Seminare und Workshops zum Thema „Die Sprache der Bilder“ führten mich fast rund um den Globus.

Auch wenn ich seit Jahren vor allem als Textautor arbeite, sind mir die visuellen Elemente in Lehrwerken immer noch wichtig: „Zu jedem Bild gehören zwei: Eine/r, der es macht, und eine/r, der es braucht.“

Rusch, Paul
Mein Name ist Paul Rusch. Ich bin Sprachlehrer für Deutsch als Fremdsprache, selbstständig tätig in der Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen für Deutsch und immer wieder in spannenden Sprachprojekten aktiv.
Ich schreibe seit Langem an Lehrwerken mit und bin glücklich, wenn Lernende und Lehrende von Lernerfolgen und Spaß berichten. Ich habe gelernt, dass ich mit spannenden Aufgaben und Herausforderungen für die Lernenden nicht warten darf, bis sie die Sprache können, sondern dass diese Aufgaben der Motor sind, der das Lernen antreibt. Meine besten Lehrer dafür waren und sind meine Kinder.

Lemcke, Christiane
Ich heiße Christiane Lemcke. Eine neue Sprache lernen heißt, immer auch neue Töne zu lernen. Das klingt banal, ist aber für den Unterricht und den Sprachlernprozess eine unerschöpfliche und spannende Herausforderung.

Wie kann die Ausspracheschulung das Sprachenlernen unterstützen? Wo sind die Verbindungen zu den Fertigkeiten, zu Grammatik und Wortschatz? Wie kann man das Aussprachetraining in Lehrmaterialien und Lernprozessen so integrieren, dass es als sinnvoller Teil des Prozesses erfahren wird? Ich konnte dazu als DaF-Dozentin über viele Jahre Erfahrungen sammeln und daran mitarbeiten, dass die Aussprache in den Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache zu einem festen Bestandteil geworden ist.

Müller, Martin
Ich heiße Martin Müller. Bis zu meinem ersten Schuljahr bin ich mit Dialekt (Luzerndeutsch) aufgewachsen. In der Primarschule wurde ich mit Standarddeutsch/Hochdeutsch konfrontiert - meine erste fremde Sprache: eine Neuentdeckung – Neuland gewissermaßen. Fremde Sprachen beschäftigen mich seit meiner Kindheit. Ich lerne immer noch gern fremde Sprachen, weil ich damit immer wieder neue Menschen kennenlerne - hinter der Sprache entdecke ich andere Sichtweisen und andere Welten. Die ersten Momente in einer fremden Sprache sind für mich als Lernender und als Lehrender am spannendsten - wie schaff` ich es, einen Zugang zum Neuen zu schaffen, eine Basis zur ersten Verständigung herzustellen?
Ich lebe in der französischsprachigen Schweiz und beschäftige mich mit dem Sprachenlernen von Migrantinnen und Migranten in der mehrsprachigen Schweiz.

Lemcke, Christiane
Ich heiße Christiane Lemcke. Eine neue Sprache lernen heißt, immer auch neue Töne zu lernen. Das klingt banal, ist aber für den Unterricht und den Sprachlernprozess eine unerschöpfliche und spannende Herausforderung. Wie kann die Ausspracheschulung das Sprachenlernen unterstützen? Wo sind die Verbindungen zu den Fertigkeiten, zu Grammatik und Wortschatz? Wie kann man das Aussprachetraining in Lehrmaterialien und Lernprozessen so integrieren, dass es als sinnvoller Teil des Prozesses erfahren wird? Ich konnte dazu als DaF-Dozentin über viele Jahre Erfahrungen sammeln und daran mitarbeiten, dass die Aussprache in den Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache zu einem festen Bestandteil geworden ist.

Müller, Martin
Ich heiße Martin Müller. Bis zu meinem ersten Schuljahr bin ich mit Dialekt (Luzerndeutsch) aufgewachsen. In der Primarschule wurde ich mit Standarddeutsch/Hochdeutsch konfrontiert - meine erste fremde Sprache: eine Neuentdeckung - Neuland gewissermaßen. Fremde Sprachen beschäftigen mich seit meiner Kindheit. Ich lerne immer noch gern fremde Sprachen, weil ich damit immer wieder neue Menschen kennenlerne - hinter der Sprache entdecke ich andere Sichtweisen und andere Welten. Die ersten Momente in einer fremden Sprache sind für mich als Lernender und als Lehrender am spannendsten - wie schaff` ich es, einen Zugang zum Neuen zu schaffen, eine Basis zur ersten Verständigung herzustellen? Ich lebe in der französischsprachigen Schweiz und beschäftige mich mit dem Sprachenlernen von Migrantinnen und Migranten in der mehrsprachigen Schweiz.

Rusch, Paul
Mein Name ist Paul Rusch. Ich bin Sprachlehrer für Deutsch als Fremdsprache, selbstständig tätig in der Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen für Deutsch und immer wieder in spannenden Sprachprojekten aktiv. Ich schreibe seit Langem an Lehrwerken mit und bin glücklich, wenn Lernende und Lehrende von Lernerfolgen und Spaß berichten. Ich habe gelernt, dass ich mit spannenden Aufgaben und Herausforderungen für die Lernenden nicht warten darf, bis sie die Sprache können, sondern dass diese Aufgaben der Motor sind, der das Lernen antreibt. Meine besten Lehrer dafür waren und sind meine Kinder.

Scherling, Theo
Ich heiße Theo Scherling. Nach dem Studium an der Münchener Kunstakademie arbeitete ich in den Folgejahren als Kunstpädagoge und Maler. Viele Jahre arbeitete ich für den Langenscheidt Verlag, derzeit bin ich als Autor für Ernst Klett Sprachen und andere internationale Verlage tätig. Lehraufträge, Seminare und Workshops zum Thema "Die Sprache der Bilder" führten mich fast rund um den Globus. Auch wenn ich seit Jahren vor allem als Textautor arbeite, sind mir die visuellen Elemente in Lehrwerken immer noch wichtig: "Zu jedem Bild gehören zwei: Eine/r, der es macht, und eine/r, der es braucht."

Schmidt, Reiner
Mein Name ist Reiner Schmidt. Ich bin der Oldie im Team der Optim(al)isten und Mitglied der einstigen 'Vierer-Bande' (Neuner, Scherling, Schmidt, Wilms), die 1979 mit Deutsch aktiv und 1984 mit Deutsch aktiv Neu den DaF-Lehrwerke-Markt aufmischte. Lehrwerke sollten meiner Meinung nach mit Texten und Bildern ihre Klientel (Lernende, Lehrende und Kritiker) zu rationalen und emotionalen Stellungnahmen provozieren. Lehrwerke sollten die Inhalte von verschiedenen Seiten beleuchten und so ein differenziertes Bild von Deutschland und den Deutschen (und natürlich auch von den Österreicherinnen und Österreichern und den Schweizerinnen und Schweizern) zu zeichnen versuchen.

Schmitz, Helen
Mein Name ist Helen Schmitz. Nach meinem Studium (Deutsch als Fremdsprache) in München habe ich am Goethe Institut an der Erstellung verschiedener Unterrichtsmaterialien mitgewirkt. Dann kam der Auftrag für Profile deutsch, die Umsetzung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GER) für die deutsche Sprache. Die Arbeit an Profile deutsch und die gründliche Beschäftigung mit dem GER waren - neben meiner praktischen Unterrichtserfahrung - eine große Hilfe bei der Arbeit an Optimal. Heute arbeite ich als Autorin und Redakteurin für Deutsch als Fremdsprache, bin viel (und gern) unterwegs und mache Fortbildungsveranstaltungen und unterrichte, sofern mir die Arbeit an den Lehrmaterialien Zeit dazu lässt.

Wertenschlag, Lukas
Mein Name ist Lukas Wertenschlag. Nach meinen Sprachlernerfahrungen als Schüler habe ich mir gesagt: "Sprachen lernen soll Spaß machen!" Nach einem Linguistikstudium, bei dem ich die Gelegenheit hatte, Berlin und die Deutschen zu entdecken, habe ich mich bald für Deutsch als Fremdsprache interessiert. Der praktische Sprachunterricht an der Universität mit Anfängerinnen und Anfängern, die Ausbildung und Weiterbildung von Lehrpersonen haben mich gelehrt, wo der "Schuh drückt". Bei den Diskussionen mit anderen Autorinnen und Autoren steht immer der konkrete Unterricht im Vordergrund: Das gemeinsame Lernen einer neuen Sprache und die Auseinandersetzung mit einer anderen Kultur und damit auch mit sich selbst.


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