Lind / Schmidt-Jüngst | Mensch – Tier – Maschine | Buch | 978-3-8376-5313-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 24, 374 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 591 g

Reihe: Human-Animal Studies

Lind / Schmidt-Jüngst

Mensch – Tier – Maschine

Sprachliche Praktiken an und jenseits der Außengrenze des Humanen
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-8376-5313-7
Verlag: transcript

Sprachliche Praktiken an und jenseits der Außengrenze des Humanen

Buch, Deutsch, Band 24, 374 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 591 g

Reihe: Human-Animal Studies

ISBN: 978-3-8376-5313-7
Verlag: transcript


1. Warum ein Buch zu diesem Thema?

Weil die Human-Animal Studies in den letzten Jahren an Bedeutung in verschiedenen Disziplinen gewonnen haben, die Linguistik jedoch bisher verhältnismäßig wenig zu diesem interdisziplinären Feld beigetragen hat.

2. Welche neuen Perspektiven eröffnet Ihr Buch?

Es zeigt auf, wie vielfältig das Verhältnis von Menschen, Tieren und Maschinen sprachlich verhandelt wird, von leicht zugänglichen Bereichen wie literarischen Texten und Diskursen bis hin zu den weniger offensichtlichen Ebenen der Grammatik.

3. Welche Bedeutung kommt dem Thema in den aktuellen Forschungsdebatten zu?

Ich denke, das Thema wird zunehmend in der Forschung reflektiert: Im Oktober 2021 veranstaltete z.B. die Universität Koblenz-Landau eine zweitägige Konferenz zu Praktiken der Unterspezies-Begegnung mit starker linguistischer Beteiligung.

4. Mit wem würden Sie Ihr Buch am liebsten diskutieren?

Vielleicht mit Peter Singer: Welche Rolle kann Sprache für die Tierethik und die Stärkung von Tierrechten spielen?

5. Ihr Buch in einem Satz:

Menschen stehen stets in Beziehung zu ihrer nichtmenschlichen Umwelt – und eben diese Beziehung verhandeln wir kontinuierlich grammatisch, lexikalisch und diskursiv.

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Weitere Infos & Material


Lind, Miriam
Miriam Lind, geb. 1985, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie promovierte 2018 zum Namenwechsel transgeschlechtlicher Menschen und forscht zur sprachlichen Aushandlung sozialer Zugehörigkeiten.

Miriam Lind, geb. 1985, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie promovierte 2018 zum Namenwechsel transgeschlechtlicher Menschen und forscht zur sprachlichen Aushandlung sozialer Zugehörigkeiten.



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