Lindner | Antikenrezeption 2013 n.Chr. | Buch | 978-3-938032-65-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 1, 163 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 220 mm, Gewicht: 223 g

Reihe: Rezeption der Antike

Lindner

Antikenrezeption 2013 n.Chr.


1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-938032-65-7
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Buch, Deutsch, Band Band 1, 163 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 220 mm, Gewicht: 223 g

Reihe: Rezeption der Antike

ISBN: 978-3-938032-65-7
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht


Die Antike hat Konjunktur zumindest bei Romanen, Computerspielen, Reenactment, Comics, Historienfestivals, Brettspielen, Ausstellungen, Filmen. Dabei gerät leicht aus dem Blick, wie komplex und vielgestaltig die Traditionen einer immer wieder neue gestalteten Antike eigentlich sind. Was also verstehen wir unter Antikenrezeption, und wie können wir das Phänomen greifbar machen? Der vorliegende Band präsentiert die Erträge einer Göttinger Tagung vom November 2012. Zugleich eröffnet er die Reihe Rezeption der Antike, die auf ein bewusst breites Begriffsverständnis von der antiken Antikenrezeption über historische und moderne populäre Rezeption bis hin zur Metaebene der Forschungs- und Ideengeschichte setzt. Die Herausgeber gehen die obige Frage mit fünf Beispielen aus der eigenen Forschungspraxis an. Sie beschäftigen sich mit der Mythenaufnahme in mittelalterlicher Dichtung und Gegenwartsliteratur, dem Verhältnis zwischen Forschungsgeschichte und Nationalismus, dem filmischen Germanenbild und der Benennung von Fußballvereinen.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Lindner, Martin
Dr. Martin Lindner ist geschäftsführender Assistent am Althistorischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Römische Kaiserzeit, die Mentalitätsgeschichte und die Antikenrezeption, insbesondere nationale Mythenbildung und die Antike in Film, Roman und Comic.

Martin Lindner ist geschäftsführender Assistent am Althistorischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Römische Kaiserzeit, die Mentalitätsgeschichte und die Antikenrezeption, insbesondere nationale Mythenbildung und die Antike in Film, Roman und Comic.



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