Linfoot | Qualitätsbewertung optischer Bilder | Buch | 978-3-663-00955-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 15, 59 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 102 g

Reihe: Verfahrens- und Messkunde der Naturwissenschaft

Linfoot

Qualitätsbewertung optischer Bilder


1960
ISBN: 978-3-663-00955-9
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag

Buch, Deutsch, Band 15, 59 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 102 g

Reihe: Verfahrens- und Messkunde der Naturwissenschaft

ISBN: 978-3-663-00955-9
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag


Vorliegende Monographie berichtet über einige neuere Untersuchun­ gen des Verfassers und seiner Mitarbeiter über die Bewertungstheorie optischer Bilder. Es gründet sich auf drei Vorlesungen, die im Juni 1958 im physikalischen Institut der Technischen Hochschule, Braunschweig, auf Einladung von Professor G. Cario und mit Förderung durch den British Council gehalten wurden. Bis vor kurzem war die Technik optischer Entwürfe nahezu völlig auf die trigonometrische Verfolgung von Strahlen begründet, ergänzt durch die Konstruktion und nachfolgende Prüfung von Versuchs­ modellen. Durch die Ergebnisse solcher Strahlenverfolgung konnte man eine ziemlich gute Vorstellung der photographischen Leistung eines Systems geVlinnen, aber es war nicht möglich, mit auch nur einiger Gewißheit vorauszusagen, welches von zwei hochwertigen photographi­ schen Systemen sich in der Praxis besser verhalten werde. Es scheint nämlich, daß die tatsächliche Leistung eines lichtstarken, hochwertigen Systems selbst in Fällen, in denen die Wellenaberrationen den Betrag von mehreren Wellenlängen erreichen, vorwiegend durch die Struktur des hellen Kernes der sogenannten Punktbilder in verschiedenen Teilen des Abbildungsfeldes bestimmt wird. Diese Struktur ist durch die optische Beugung stark beeinflußt. Weiterhin liefert das Verfahren der Strahlenverfolgung keine praktische Möglichkeit, den Einfluß der photo­ graphischen Verwaschung und des sogenannten Emulsionsgeräusches quantitativ in Betracht zu ziehen. Ein Ausweg aus diesen Schwierigkeiten ist vor kurzem gefunden worden. Er besteht darin, auf das optische Gebiet jene Begriffe und Methoden der Fouriertheorie zu übernehmen, welche sich in der N ach­ richtentechnik schon so fruchtbar erwiesen haben.

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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1. Definitionshelligkeit.- 2. Fourier-Theorie der optischen Abbildung.- 3. Qualität eines optischen Bildes.- 3.1 Fidelität.- 3.2 Relativer Strukturinhalt eines Bildes.- 3.3 Korrelationsqualität.- 3.4 Vergleich der drei Bewertungen.- 4. Qualität eines photographischen Systems.- 4.1 Definitionshelligkeit und Korrelationsqualität.- 5. Allgemeine Qualitätsbewertung photographischer Bilder.- 5.1 Einleitende Bemerkungen und Wiederholungen.- 5.2 Gerechnete Sonderfälle.- Anhang Einführung in die Fourieranalyse der Funktion zweier Veränderlichen.- 1. Fouriertransf ormierte; Raumfrequenzen.- 1.1 Funktionen einer Veränderlichen.- 1.2 Funktionen von zwei Veränderlichen.- 1.3 Der Parsevalsche Satz, der Satz von Wiener-Khintchin, und der Fourierproduktsatz.



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