Buch, Deutsch, Band 39, 48 Seiten, GB, Format (B × H): 212 mm x 279 mm, Gewicht: 420 g
Reihe: WAS IST WAS - Kernreihe
Buch, Deutsch, Band 39, 48 Seiten, GB, Format (B × H): 212 mm x 279 mm, Gewicht: 420 g
Reihe: WAS IST WAS - Kernreihe
ISBN: 978-3-7886-0279-6
Verlag: Tessloff Verlag
Wie funktioniert ein Kompass? Was sind Polarlichter? Was macht ein Elektromagnet im Toaster? Den natürlichen Magnetismus kannten die Menschen bereits im Altertum. Später entdeckte man, dass die Erde selbst ein großer Magnet ist. Im 19. Jahrhundert wiesen Physiker schließlich die Beziehung zwischen Elektrizität und Magnetismus nach - Voraussetzung für technische Geräte wie Telefon, Elektromotor und Fernseher.
Weitere Infos & Material
Den natürlichen Magnetismus kannten die Menschen schon im Altertum. Sie hatten Erze gefunden, die Eisenstücke anzogen. Später hängten sie magnetisches Gestein an Fäden auf und erhielten damit einen einfachen Kompass, mit dem sich Seefahrer auf unbekannten Meeren orietieren konnten. Der Kompass wurde verbessert, und bald erkannten die Seeleute, dass die Erde ein großer Magnet ist, der die Kompassnadel in eine bestimmte Richtung zwingt. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts vermuteten Physiker eine Verwandtschaft von Elektrizität und Magnetismus. Nachdem sich dieser Zusammenhang tatsächlich nachweisen ließ, wurden bald die ersten elektromagnetischen Maschinen gebaut. Das war der Anfang der Elektro- und Nachrichtentechnik.