Buch, Deutsch, Band 8, 161 Seiten, KART, Format (B × H): 130 mm x 195 mm, Gewicht: 218 g
Reihe: Zürcher Festspiel-Symposien
Zürcher Festspiel-Symposium 2016
Buch, Deutsch, Band 8, 161 Seiten, KART, Format (B × H): 130 mm x 195 mm, Gewicht: 218 g
Reihe: Zürcher Festspiel-Symposien
ISBN: 978-3-7618-2158-9
Verlag: Bärenreiter
Die Doppelbödigkeit des Grotesken ist in der Musik um 1900 zu einem der auffälligsten Merkmale geworden. Das Verzerrende, das Uneigentliche galt nicht nur als Möglichkeit der Verfremdung und der Distanzierung, sondern auch als Reaktion auf die Verhältnisse der Zeit. Das Phänomen wurde bislang nicht systematisch untersucht, allenfalls im Blick auf einzelne Komponisten, insbesondere Schönberg. Beim Festspiel-Symposium 2016 wurde daher eine panoramatische Sichtung der sich formierenden Moderne versucht. Die Perspektive reicht dabei von Mahler bis zu Hindemith – und wird eingeleitet von einer Lesung Alfred Brendels. Mit Beiträgen von Federico Celestini, Andreas Dorschel, Inga Mai Groote, Andreas Jacob, Friedrich Geiger, Mark Delaere, Cord-Friedrich Berghahn und Michael Meyer.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Geschichte der Musik
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Musikgattungen Opernmusik
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Musikwissenschaft Allgemein Musiktheorie, Musikästhetik, Kompositionslehre
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Musikgattungen Sinfonische Musik & Ensembles




