Machen / Borges | Die leuchtende Pyramide | Buch | 978-3-940111-16-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 16, 164 Seiten, GB, Format (B × H): 125 mm x 225 mm, Gewicht: 299 g

Reihe: Die Bibliothek von Babel

Machen / Borges

Die leuchtende Pyramide


1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-940111-16-6
Verlag: Edition Büchergilde

Buch, Deutsch, Band 16, 164 Seiten, GB, Format (B × H): 125 mm x 225 mm, Gewicht: 299 g

Reihe: Die Bibliothek von Babel

ISBN: 978-3-940111-16-6
Verlag: Edition Büchergilde


Arthur Machens Erzählungen sind nichts für schwache Gemüter. Sie sind furchterregend, grausam und bringen nicht selten den Tod. So auch Francis, einem eifrigen Jurastudenten, der nur über seinen Büchern sitzt. Als sich seine Schwester Sorgen um seine Gesundheit macht, lässt sie einen Arzt kommen, der Francis auch gleich eine Arznei verschreibt. Erst scheint die Medizin zu wirken, Francis wird lebensfroh und beinahe übermütig. Doch gleichzeitig gehen schaurige Veränderungen mit ihm vor…

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Weitere Infos & Material


Borges, Jorge L
Jorge Francisco Isidoro Luis Borges (* 24. August 1899 in Buenos Aires; † 14. Juni 1986 in Genf) war ein argentinischer Schriftsteller und Bibliothekar. Borges verfasste eine Vielzahl phantastischer Erzählungen und Gedichte und gilt als Mitbegründer des Magischen Realismus.
Literarisch beeinflusst wurde Borges vor allem von Macedonio Fernández, Rafael Cansinos Assens, englischsprachiger Literatur (Walt Whitman, Gilbert Keith Chesterton, George Bernard Shaw, Thomas De Quincey), Franz Kafka und dem Daoismus.[1][2] Seine philosophischen Anschauungen, die dem erkenntnistheoretischen Idealismus verpflichtet sind und sich in seinen Erzählungen und Essays wiederfinden, bezog Borges vornehmlich von George Berkeley, David Hume und Arthur Schopenhauer.[1][3] Mit dem argentinischen Schriftsteller Adolfo Bioy Casares verband ihn eine lebenslange Freundschaft. Borges war Mitbegründer der „lateinamerikanischen Phantastik“ und einer der zentralen Autoren der von Victoria Ocampo und ihrer Schwester Silvina 1931 gegründeten Zeitschrift Sur, die sich dem kulturellen Austausch zwischen Lateinamerika und Europa widmete.

Machen, Arthur
Arthur Machen, eigentlich Arthur Wewellyh Jones, wurde am 3. März 1863 als Sohn eines walisischen Pfarrers geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Seine ganze Liebe galt seinen Studien und der Schriftstellerei. Er schrieb Essays, makabere Erzählungen, Werke mystischen und romantischen Charakters; daneben übersetzte er das Werk von Rabelais ins Englische. Arthur Machen starb am 15. Dezember 1947 in Beaconsfield.

Arthur Machen – eigentlich Arthur Wewellyh Jones – wurde am 3. März 1863 als Sohn eines walisischen Pfarrers geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Seine ganze Liebe galt seinen Studien und der Schriftstellerei. Er schrieb Essays, makabere Erzählungen, Werke mystischen und romantischen Charakters; daneben übersetzte er das Werk von Rabelais ins Englische. Arthur Machen starb am 15. Dezember 1947 in Beaconsfield.



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