Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 221 mm, Gewicht: 365 g
mit Einleitung und Erläuterung neu herausgegeben von Max Oberbreyer
Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 221 mm, Gewicht: 365 g
ISBN: 978-3-96662-008-6
Verlag: Boer
»Der Fürst« (italienisch »Il Principe«), um 1513 von Niccolò Machiavelli verfasst, gilt als eines der ersten Werke der modernen politischen Philosophie. Stilistisch in der Tradition mittelalterlicher Fürstenspiegel stehend, formuliert es die modernen, vom moralischen und religiösen Vorstellungen losgelösten Grundsätze der Staatsraison. Zusammen mit den gleichzeitig entstandenen Discorsi stellt es das Hauptwerk Macchiavellis dar. Von ihm leitet sich sowohl der Begriff des Machiavellismus als auch der des Antimachiavellismus her.
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Inhalt
Einleitung
Das Buch vom Fürsten
Zueignung
1. Verschiedene Arten der Herrschaft, und Wege, zu ihr zu gelangen
2. Von den erblichen Fürstentümern
3. Von vermischten Herrschaften
4. Warum das Reich des Darius nach Alexanders Tode gegen seine Nachfolger nicht aufstand?
5. Wie Städte oder Fürstentümer zu behandeln sind, die vor der Eroberung ihre eigene Verfassung hatten
6. Von neuen Herrschaften, die durch eigene Waffen und Tapferkeit errungen werden
7. Von neuen Fürstentümern, die durch fremde Unterstützung und durch Glücksfälle erworben werden
8. Von denjenigen, welche durch Verbrechen zur Herrschaft gelangen
9. Vom Volke übertragene Herrschaft
10. Wie die Kräfte der Fürstentümer zu schätzen sind
11. Von geistlichen Fürstentümern
12. Von den verschiedenen Arten der Truppen
13. Von Hilfstruppen
14. Was der Fürst im Kriegswesen zu beobachten hat
15. Wodurch die Fürsten Lob und Tadel erwerben
16. Von der Freigebigkeit und dem Geize
17. Von der Grausamkeit und Milde
18. In wiefern ein Fürst sein Wort halten muß
19. Verachtung und Haß sind zu vermeiden
20. Ob Festungen und andere Sicherheitsanstalten den Fürsten nützlich oder schädlich sind?
21. Wie ein Fürst sich zu betragen hat, um großen Ruhm zu erwerben
22. Von den Ministern
23. Schmeichler sind zu fliehen
24. Wie die Fürsten Italiens ihre Herrschaften verloren haben
25. Welchen Einfluß das Glück auf die Angelegenheiten der Menschen hat
26. Aufruf, Italien von der Fremdherrschaft zu befreien
Erläuterungen




