Marinetti / Balla / Boccioni | Es gibt keinen Hund. Das Futuristische Theater | Buch | 978-3-88377-304-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 223 Seiten

Reihe: Frühe Texte der Moderne

Marinetti / Balla / Boccioni

Es gibt keinen Hund. Das Futuristische Theater

61 theatralische Synthesen und 4 Manifeste
1. Auflage 1989
ISBN: 978-3-88377-304-9
Verlag: edition text+kritik

61 theatralische Synthesen und 4 Manifeste

Buch, Deutsch, 223 Seiten

Reihe: Frühe Texte der Moderne

ISBN: 978-3-88377-304-9
Verlag: edition text+kritik


Im Zentrum des Bandes stehen alle theatralischen Provokationen von Filippo Tommaso Marinetti, die hier erstmals lückenlos dokumentiert sind, doch zu den 61 Szenen und Stücken haben über 20 weitere Autoren ihren Beitrag geleistet, die auch in der Malerei, der Musik, der übrigen Literatur die futuristische Bewegung getragen und lautstark proklamiert haben.

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Weitere Infos & Material


Manifest der futuristischen Bühnendichter

51 Synthesen
Simultaneität

Sie kommen. Ein Objektdrama
Die Grundlagen
Die Überraschung
Lichtbehandlung
Unentschiedenheit. Eine taktile Synthese
Der Vertrag
Kampf der Kulissen
Die große Heilung. Taktile Synthese
Ein Mondschein. Alogische Durchdringung
Das kleine Theater der Liebe. Objektdrama
Antineutralität. Durchdringung
Das taktile Quartett. Taktile Synthese
Die Lichter
Wer von beiden?
Traditionalismus
Der Frauenverschlinger
Die Perversen
Um das Weinen zu verstehen
Der aufsteigende Körper
Geist und Kultur
Parallelepipedon
Wörter. Vermutungen
Konstruktionen
Paroxysmus
Farben. Abstrakte theatralische Synthese
Mir scheint, es wäre richtig, es so zu machen
Die Maschinen-Sinnlichkeit
Schatten + Puppen + Menschen
Kräfte
Der Liegestuhl
Frühling. Dramatisierter Gemütszustand
Ein normaler Mensch
Ecce homo
Die Hände. Schaufenster
Negativer Akt
Wechsel der Charaktere
Aus dem Fenster. Drei Momente
Die vagabundierenden Irren
Notturno. Dramatisierter Gemütszustand
Nachtigallenjagd
Es gibt keinen Hund
Detonation
Entscheidung
Der Schürzenjäger und die vier Jahreszeiten
Die genaue Zeit
Tauglichkeitstest
Öffentliche Parkanlagen
Toilettenmusik
Gleichzeitigkeit von Krieg Wollust
Divergierende Parallelität

Anhang
Sexuelle Elektrizität. Dramatische Synthese
Lichter
Das Ende eines Jünglings
Die Verhaftung
Das Zimmer des Beamten. Drama der Gegenstände
Die kommunizierenden Gefäße
Der Soldat in der Ferne. Strategischer Plan der Gefühle
Die Parallelen
Die Siebenschläfer
Runio Clacla

Manifeste
Das Variete (1915)
Das futuristische synthetische Theater (1915)
Das futuristische Theater der Überraschung (1921)

Zu den Texten
Zu den Autoren
Zeittafel
Ausgewählte Bibliographie
Nachwort


Geerken, Hartmut
Hartmut Geerken, geb. 1939, studierte Orientalistik, Philosophie, Germanistik und Vergleichende Religionswissenschaften in Tübingen und Istanbul, wo er auch eine Dissertation bei Hellmut Ritter begann. Danach gab er Deutschkurse für die ersten türkischen Arbeitsmigranten in Anatolien, die nach Deutschland gehen sollten. Als Mitarbeiter im Goethe-Institut war er von 1966 bis 1972 in Kairo, 1972 bis 1979 in Kabul und 1979 bis 1983 in Athen tätig, seitdem lebt er als Musiker, Komponist, Schriftsteller, Publizist, Hörspielautor und Filmemacher in Herrsching am Ammersee.

Landes, Brigitte
Brigitte Landes, geb. 1946. 1972-94 Dramaturgin am Frankfurter TAT, Lektorin im Verlag der Autoren, Dramaturgin am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg sowie am Thalia Theater Hamburg, ab 1990 Chefdramaturgin. Seit 1994 Inszenierungen in Frankfurt/M., am Staatstheater Kassel, am Berliner Ensemble, am Staatsschauspiel Dresden, am Theater der Stadt Heidelberg und am Nationaltheater Weimar. Seit 1994 freiberuflich tätig als Autorin und Übersetzerin.

Drews, Jörg
Jörg Drews (1938-2009). Studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte in Heidelberg, München und London und wurde 1966 mit einer Dissertation über Albert Ehrenstein promoviert. Redakteur und Literaturkritiker bei der "Süddeutschen Zeitung". Seit 1973 Professor für Literaturkritik und Literatur des 20. Jh. an der Universität Bielefeld. Forschungsschwerpunkte: Arno Schmidt (Hg. des "Bargfelder Bote"); Johann Gottfried Seume (1995 Gründer der Johann-Gottfried-Seume-Gesellschaft zu Leipzig); seit 1977 Mithrsg. der "Frühen Texte der Moderne"; Mitbegründer des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie; seit 2002 Vorsitzender der Jury des Hörspielpreises der Kriegsblinden.

Ramm, Klaus
Klaus Ramm, geb. 1939 ist ein deutscher Literaturwissenschaftler in den Bereichen Konkrete Poesie und Hörspiele. Er studierte Germanistik, Philosophie, Psychologie in Graz, Tübingen, Berlin, Kiel und Würzburg und war bis 2003 Professor an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld.



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