Marosi / Storz / Heinz | Globales Denken: Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Globalisierungsprozesse | Buch | 978-3-631-55353-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 200 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 266 g

Marosi / Storz / Heinz

Globales Denken: Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Globalisierungsprozesse

Ergebnisse der interdisziplinären Tagung "Welt-Kultur: Grenzen und Möglichkeiten globalen Denkens</I> der Philosophischen Fakultät der Universität Mannheim, 25.-27. November 2004
1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-631-55353-4
Verlag: Peter Lang

Ergebnisse der interdisziplinären Tagung "Welt-Kultur: Grenzen und Möglichkeiten globalen Denkens</I> der Philosophischen Fakultät der Universität Mannheim, 25.-27. November 2004

Buch, Deutsch, 200 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 266 g

ISBN: 978-3-631-55353-4
Verlag: Peter Lang


Dieser Band fasst in interdisziplinärer Ausrichtung Facetten kulturwissenschaftlicher Perspektiven auf die Globalisierung zusammen. Die Globalisierung hat sich inzwischen weit über ein rein auf wirtschaftlicher Ebene stattfindendes Phänomen hinaus zum Zeichen unserer Zeit entwickelt. Die Kulturwissenschaften sind gefordert, diesen rasant fortschreitenden Wandel fachübergreifend zu diskutieren. Zeitgenössische sowie historische für den Globalisierungsprozess relevante Phänomene werden thematisiert, die Möglichkeiten sinnstiftender und die Grenzen befangener Denkansätze werden analysiert. Der Band spiegelt die differenzierten Auseinandersetzungen einer sich als Kulturwissenschaft verstehenden Philosophie, Geschichte, Literatur- und Sprachwissenschaft mit interkulturell relevanten Themen wider.

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Weitere Infos & Material


Aus dem Inhalt: Sascha Becker: Vorwort – Oliver Preukschat: Einleitung – Sarah Heinz: Vernetzt denken: Aspekte einer kulturwissenschaftlichen Sicht auf Globalisierung – Kai-Uwe Hellmann: Weltmarken und Markenwelten. Globalisierungseffekte durch Marken und die kommerzielle Inszenierung künstlicher Welten – Lisa Springstub: Ägypten im kulturellen Gedächtnis des 19. Jahrhunderts. Alfred de Vignys Romanfragment L’Almeh. Scènes du désert – Patrick Ramponi: Weltpolitik maritim. Meer und Flotte als Medien des Globalen im Kaiserreich – Andy Hahnemann: «Eine andere Globalisierung war möglich». Zur «Geopolitical Fiction» im Deutschland der zwanziger und dreißiger Jahre – Philipp Gut: «‘One World’, das muss nicht boredom heißen.» Thomas Manns politisches Denken zwischen ‘Nationalkultur’ und ‘Weltzivilisation’ – Oliver Preukschat: Immanuel Kant über Grenzen und Möglichkeiten globalen Denkens – Kirstin Kinscherf-Atanasov: Herkunftssprachliche Förderung in vorschulischen Einrichtungen - Konzeption und Effizienz am Beispiel einer deutsch-italienischen Kita in Stuttgart.



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