Buch, Deutsch, 221 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 404 g
Eingreifen Gottes, biologischer Glücksfall oder Volksmythos?
Buch, Deutsch, 221 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 404 g
ISBN: 978-3-642-30650-1
Verlag: Springer
So genannte Heilungswunder werden konträr beurteilt. Der Frage nach einem ethisch vertretbaren Heilungs(zusatz)angebote aus interdisziplinärer bzw. integrativ pluralistischer Sicht im religiösen Bereich wird hier nachgegangen. Dieses Buch soll dazu beitragen, die voneinander abweichenden Beurteilungen von Heilungswundern in den christlichen Konfessionen transparent zu machen und argumentative Begründungen darzulegen. Verdeutlicht werden ebenso die unterschiedlichen medizinischen, theologischen, philosophischen und volksfrömmigen Positionen nach einem pluralistischen Modell: - Medizin: meditatives Erleben unter Entspannung und Stärkung des Immunsystems - Theologie: vertrauensvolle Hingabe an Gott - Philosophie: neues Verständnis von Naturgesetzen und Relativierung der Vernunft - Volksfrömmigkeit: Geschenk und konkretes Eingreifen Gottes
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Praktische Theologie Seelsorge, Pastoraltheologie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Klinische und Innere Medizin Neurologie, Klinische Neurowissenschaft
Weitere Infos & Material
Ausgangslage.- Grundannahme, Fragestellung, Zielsetzung.- Methodik: interdisziplinär bzw. integrativ pluralistisch.- Heilungswunder: philosophische Perspektive.- Heilungswunder: (pastoral-) theologische Perspektive.- Heilungswunder: Volksfrömmigkeitsperspektive.- Heilungswunder: medizinische Perspektive.- Vorgehen in der Erörterung der Ergebnisse.- Vorkommen unerwarteter Heilungen sowie Kritik dieser Perspektiven.- Zusammenfassung.